Die Ampelkoalition

Msane

Well-Known Member

Trittin spricht von "Schadensbegrenzung"​


Die erzielte Lösung nannte Jürgen Trittin, außenpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, bereits zuvor in den Zeitungen der Mediengruppe Bayern eine "Schadensbegrenzung", da jetzt "die Umwandlung einer strategischen Beteiligung in eine finanzielle" geplant sei.

"Aber man muss zur Kenntnis nehmen, dass es bei unmittelbaren Konkurrenten des Hamburger Hafens, etwa in Rotterdam und Antwerpen, bereits chinesische Beteiligungen gibt. Damit wird man ein Stück weit ökonomisch erpressbar", sagte Trittin. Er forderte "für solche Fälle eine europäische Regulierung, sonst macht jedes Mitgliedsland sein Ding allein - und wird dann von Peking aus gegeneinander ausgespielt".
quelle alus zdf-link


In der Atomfrage könnten unsere Meinungen nicht weiter auseinanderliegen aber hier unterstütze ich Trittins
Vorschlag einer europäischen Regulierung um zu verhindern das die einzelnen Standorte gegeneinander
ausgespielt werden.


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sommersonne

Well-Known Member
Das ist ja auch ein vernünftiger Vorschlag.
Ich sag doch: Trittin ist ein kluger Kopf. ;)
Wir können uns nicht anders gegen China wehren als ihnen einen weiteren Fuß in der Tür zu gewähren? Das ist ein vernünftiger Vorschlag? Die ganzen sogenannten Einschränkungen stehen auf dem Papier und das ist geduldig.

Ich habe mal vor Jahren einen Bericht gesehen wie massiv sich die Chinesen in Unternehmen in D einkaufen oder sogar ganz kaufen. Ich fand das schon damals zu viel. Wie wird das erst jetzt sein, weniger bestimmt nicht.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Wir können uns nicht anders gegen China wehren als ihnen einen weiteren Fuß in der Tür zu gewähren? Das ist ein vernünftiger Vorschlag? Die ganzen sogenannten Einschränkungen stehen auf dem Papier und das ist geduldig.

Ich habe mal vor Jahren einen Bericht gesehen wie massiv sich die Chinesen in Unternehmen in D einkaufen oder sogar ganz kaufen. Ich fand das schon damals zu viel. Wie wird das erst jetzt sein, weniger bestimmt nicht.
Hier hätte die EU handeln müssen.....schau dir an wie viele Häfen schon teilweise in deren Hand sind, dann wären die Schiffe für Hamburg eben nach Antwerpen und Rotterdam umgeleitet worden. Was auch bedeutet das dort Menschen arbeitsloser werden.

Und man hätte dem ganzen weltweit schon lange einen Riegel vorschieben müssen.
 

sommersonne

Well-Known Member
Und es geht weiter. Vielleicht sollten wir chinesisch lernen.


Bundesverfassungsschutz rät ab? Das kann doch diese Regierung nicht stören.
 

Msane

Well-Known Member
Der Verkauf dieser Chipproduktion an chinesische Investoren kann untersagt werden.
Die rechtlichen Möglichkeiten dazu wurden die letzten Jahre geschaffen.
Es gibt für die Regierung keine Ausreden mehr.


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