Die Ukraine in der Krise

Berfin1980

Well-Known Member
Ich muss das noch verlinken die Finnische Grenze......lange Autoschlange.

Link

Den Ex Botschafter beachte ich gar nicht mehr und das Wort kannte ich, das ist aber feminin. Die Koprolalie :cool:
Angesichts der aktuellen Eskalation inklusive Drohung mit Atomschlag ist es höchste Zeit, dass es einen ernsthaften Vermittlungsversuch gibt. Diesmal nicht vom gernegroßen Tayyip, sondern von A-Promis wie Xi Jinping und Narendra Modi.
Meinst du denn es könnte sie jemand dazu bewegen, ich denke aus freien Stücken passiert da nichts.

So wir gehen jetzt noch unverstrahltes Eis essen.
 

sommersonne

Well-Known Member
Angeblich ist es doch nicht mehr so einfach für russische Staatsbürger ein Visum zu bekommen. Das ist natürlich schlecht für sie. Sie können sich ja auch nicht gefahrlos in ehemalige Sowjetländer flüchten wo man noch russisch spricht. Aber die würden sie vielleicht wegen ihrer Abhängigkeit von Rußland ausliefern.
Diese Schlange will ja erst mal nach Finnland. Vielleicht bleiben sie ja dort.
(gut das ich noch ein bischen russisch kann)
 

Berfin1980

Well-Known Member
Weia. Wenn die jetzt auch noch alle kommen, wird es bald eng.
Keine Sorge die Flüge nach Istanbul sind auch alle voll, Tickets kosteten zwischen 400-500 Euro. Ind den kommenden Tagen bis zu 2500 Euro.

Übrigens leben in Finnland schon immer viele Russen.
Wer hat die denn vorgetragen, Putin war doch garnicht da?
Wurde wohl gestreamt.
 

Bintje

Well-Known Member
Angesichts der aktuellen Eskalation inklusive Drohung mit Atomschlag ist es höchste Zeit, dass es einen ernsthaften Vermittlungsversuch gibt. (..)
Vielleicht wird das ja was. ;)

"Nach der Verkündung einer Teilmobilmachung gibt es nun ungewohnte Töne aus Peking: »Wir fordern alle maßgeblichen Parteien auf, durch Dialog und Konsultationen einen Waffenstillstand zu erreichen«, sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin. Es müsse so schnell wie möglich eine Lösung gefunden werden, »die den legitimen Sicherheitsbedenken aller Parteien Rechnung trägt«. China habe sich stets für »die souveräne und territoriale Integrität aller Länder« sowie für die Einhaltung der Uno-Charta eingesetzt, sagte Wang. Sein Land sei bereit, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft eine »konstruktive Rolle bei der Deeskalation der Situation« zu spielen."

Quelle: spiegel.de
 
Top