Die Ukraine in der Krise

Bintje

Well-Known Member
Ich werde auch nichts mehr schreiben, an einer Diskussion besteht ja offensichlich kein Interesse, man möchte sich nur dauerempören
und jeder der was anderes schreibt wird persönlich angegangen.
An Meinungsvielfalt und Austausch besteht ja forumweit kein Interesse, von daher macht es halt keinen Sinn mehr in diesem Forum aktiv zu sein.
Deshalb sind auch so viele User mittlerweile weg.

Ich wünsche trotzdem allen verbleibenden Usern alles Gute.

mfg und bb
Schade, @Msane , sehr schade. :(
Vielleicht denkst Du noch mal darüber nach, wenn der allgemeine Vorweihnachtsstress sich legt .. und falls nicht: Fehlst Du halt. Das ist dann so.
Dir auch alles Gute!
Das Gegenteil ist richtig. Hier besteht so wie ich das sehe, kein Interesse an einer irgendwie gearteten Filterblase. Was ist denn passiert?
Danke, @EnRetard !
 

Bintje

Well-Known Member
Echt jetzt? Denk doch mal strategisch! Was würde es die Ukraine kosten, diesen Frontverlauf zu verändern und was Rußland, jenen zu halten? Verhandlungen kommen immer nur dann zustande, wenn für beide Seiten eine militärische Veränderung der Realitäten teurer kommt als eine diplomatische Lösung.
Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Aber glaubst Du wirklich, beide Seiten seien wirklich an einer diplomatischen Lösung interessiert? Ich nicht.
 

Bintje

Well-Known Member
Wenn ich diesen Artikel hier richtig gegen den Strich lese, wird die russlandtreue Orthodoxie in der Ukraine gerade kriminalisiert. (...)
Mit ihren Bedenken sind die Ukrainer aber nicht alleine. Die Polen übrigens auch nicht. In Norwegen sorgen mutmaßlich strategisch veranlasste Niederlassungen der russisch-orthodoxen Kirche in Nähe von Einrichtungen kritischer Infrastruktur schon seit längerem für Bedenken, um es zurückhaltend auszudrücken. Aber entsprechende Artikel, über die ich vor Monaten mal gestolpert bin, finde ich leider nicht mehr. Daher nur eine kurze Zusammenfassung von Polskie Radio:

"Der Zeitung "Dagbladet" zufolge sei das 3 km von Haakonsvern bei Bergen, dem wichtigsten Marinestützpunkt mit Fregatten und U-Booten, entfernte evangelische Gotteshaus Soreide 2017 von der russisch-orthodoxen Kirche gekauft worden. Die Russisch-Orthodoxe Kirche besitze auch Immobilien in der Region Rogaland im Südwesten Norwegens in Karmoy (ab 2021), Kleppe (ab 2017) und Bryne. In Jatta bei Stavanger gehöre ein Haus, das nur einen Kilometer vom Joint War Centre der NATO entfernt ist, einem ehemaligen Pfarrer einer orthodoxen Gemeinde.

Geht es nach dem Forscher für kritische Infrastrukturen an der norwegischen Marineakademie, Alfa Sefland Winge, "besteht die Möglichkeit, dass Gebäude für andere als religiöse Zwecke genutzt werden". "Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie z.B. Signalstörungen, Lauschangriffe, Drohnenkontrolle oder die Unterbringung von Aufklärern vor Ort", so der Experte gegenüber norwegischen Medien."



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