- Elektrifizierung des Straßenverkehrs überall wo es möglich ist
>> Die Zukunft liegt in Energieträgern aus Salzwasser, Motoren mit Wasserstoff und hoffentlich auch Unterdruckröhren mit Magnetvehikeln
- Kernfusion
>> Darf nicht die Zukunft sein, sondern nur eine Stütze auf den Weg zu effizienten erneuerbaren Energietechnologien
- Erneuerbare Energien wo es möglich ist
>> überall.
- neue Solarzellen sind in Arbeit
>> Und viel abgefahrenere Teile, die zB wie Photosynthese arbeiten, CO2 abbauen und Energie abwerfen.
- neue Atomkraftwerke die mit Atommüll betrieben werden
>> Die wären vergleichsweise ineffizient. Wenn man der Atomkraft die Subventionen abzieht, dürfte das in einer sinnlosen Nullnummer enden...
- grüne Städte bzw. Begrünung von Häusern
>> Gerne. Und Stützen unter hohen Brücken usw.
- neue Materialien um Böden und Dächer in urbanen Gebieten zwecks Isolation zu beschichten
>> Es gibt da hocheffiziente Materialien wie Vakuumisolation, Alternativen zu Plastik wie Foamglas (wofür ich nicht unbedingt Werbung machen möchte) wichtig ist, auch bei Baustoffen an das spätere Recycling zu denken und nicht auf Verbundstoffe zu setzen. Ähnlich unrecyclebare (nur mit viel Wasser und Energie Verschwendung) Tetrapacks und co stellt sowas ein ernstes Problem dar.
Natürliche Dämmstoffe sollten vermehrt Beachtung bekommen.
- Energieverschwendung mittels KI optimierter Stromnetzstruktur stoppen
>> Jip.
- Wirkungsgrade von Maschinen erhöhen
>> Unbedingt. Weisst du wie viel man die Effizienz eines herkömmlichen Verbrennungsmotors steigern könnte, wenn man wollte!?
- Nutztierhaltung beenden und durch Fleischersatzprodukte ersetzen
>> Sehr gerne. Und dabei gerne mehr Wert auf gesunde Komponenten und verarbeitbare Vitamine/Nährstoffe legen, als auf die imitation des unverkennbaren Fleischerlebnisses.
- Optimierung der Landwirtschaft
>> Gentechnik ftw. Nichts könnte Pestizide so gut ersetzen.
- Gentechnik hilft uns bei der Optimierung der Landwirtschaft weiter
>> Ah ah ja
- neue energiesparende Verfahren in der chemischen Industrie
>> Das kann man auf alle Bereiche der Industrie anwenden.
- biologisch abbaubare Kunststoffe für Konsumgüter
>> Wäre sicher auch was für die Dämmung.
- sinnvolles Wassermanagement
>> Selbst die tollen deutschen Kläranlagen sind nicht gut genug für Mikroplastik. Da hat die Welt noch SEHR VIEL Luft nach oben. Besonders, wenn man anfängt zu lesen, wie viel Industrie noch Flüsse und Seen weltweit verschmutzt.
- Recycling optimieren
und, und, und, es gibt soviele Möglichkeiten
Wichtig ist das die sich die Preise nach unten entwickeln, Energie muss günstig sein, ebenso wie die Technolgien, diese müssen sovielen Menschen wie möglich zugänglich sein.
>> Der Preis sinkt mit der Nachfrage. Wenn wir alle Shiftphones den iPhones vorziehen (kommt einen jetzt schon nur halb bis ein Drittel so teuer), Erdöl-Plastik und co links liegen lassen und wenigstens durch Nachfragen nach Alternativen wie Wasserstoffautos signalisieren, dass wir es gerne sauberer hätten, dann wird auch der letzte altbackene Gigantenkonzern irgendwann auf den grünen Zug aufspringen.
Wüsstest du bspw, dass auf die globale Erwägung bezogen, es sinnvoller wäre Dächer, Parkplätze und co weiss/hell zu gestalten, als grün?
Lokal betrachtet natürlich wieder ein anderes Thema.