"Flüchtlingskrise" in den Medien - Otto Brenner Stiftung
Für mich nicht wirklich zugänglich, die Zeit kann ich mir nicht nehmen.
Ein Fazit entnehme ich mal der Presse statt der Studie:Studienleiter Michael Haller: „Statt als neutrale Beobachter die Politik und deren Vollzugsorgane kritisch zu begleiten und nachzufragen, übernahm der Informationsjournalismus die Sicht, auch die Losungen der politischen Elite.“ Auch wenn viele Journalisten gute Arbeit gemacht hätten, müsse festgehalten werden: „Die von den Journalisten beschriebene Wirklichkeit ist sehr weit entfernt von der Lebenswelt eines großen Teils ihres Publikums.“
http://www.die-tagespost.de/feuille...Medien-in-der-Fluechtlingskrise;art310,180289
Irgendwie mag ich die Zeit auch gar nicht mehr hochholen.
Klar viele Medien waren so irre wie ein Brite die Kanzlerin einschätzte.
Aber in den gleichen Medien konnte man auch immer lesen, welche Probleme sich auftaten.
Allerdings musste man da doch genauer lesen auch zwischen den Zeilen.
Und dann gab es ja noch die ausländische deutsche Presse.
Ist aber auch schon sehr rückwärtsgewandt.
Die wirklichen Probleme mit Flüchtlingen kommen noch:
Europa hat seine Unschuld verloren und wird sie auch nicht wiedergewinnen.