Flüchtlingskrise

sommersonne

Well-Known Member

Das ist doch verrückt. Das muß aufhören.
Gab es nicht mal Geld für Rückkehrwillige? Ich hoffe irgendein Politiker hat frontal 21 angesehen und fängt an zu denken und gleich danach zu handeln.
Noch eine Flucht könnte das Ende von so manchem Syrer oder Iraker sein.
 

sommersonne

Well-Known Member
Na wenn Aghanistan sicher ist, dann kann man genau so gut Irak und Syrien für sicher erklären. In beiden Ländern gibt es sichere Gebiete.
Es ist doch keine Alternative die Leute wieder in die Fänge von Schleusern und auf einen erneuten Treck zu schicken.
 

Msane

Well-Known Member
Flucht nach Syrien? War da nicht Krieg und die müssen deshalb alle unbedingt Asylant in Deutschland sein :rolleyes:
Tja, so ist das halt wenn man wegen völlig überzogenen humanistischen Vorstellungen Leute aufnimmt die durch zahlreiche sichere Drittstaaten zu uns kommen, im Prinzip besteht da nämlich kein Asylgrund mehr da sie längst in Sicherheit sind.
Asyl in Deutschland ist da nur eine Komfortfrage, gehts mit dem Familiennachzug nicht schnell genug, werden sie ungeduldig.


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Taze1

Active Member
Flucht nach Syrien? War da nicht Krieg und die müssen deshalb alle unbedingt Asylant in Deutschland sein :rolleyes:
Tja, so ist das halt wenn man wegen völlig überzogenen humanistischen Vorstellungen Leute aufnimmt die durch zahlreiche sichere Drittstaaten zu uns kommen, im Prinzip besteht da nämlich kein Asylgrund mehr da sie längst in Sicherheit sind.
Asyl in Deutschland ist da nur eine Komfortfrage, gehts mit dem Familiennachzug nicht schnell genug, werden sie ungeduldig.

Auch Asylanten aus Eritrea überqueren zahlreiche sichere Staaten bevor sie nach Deutschland kommen. In Deutschland bekommen Asylanten Sozialhilfe.

Wahrscheinlich braucht das Deutschland, sonst würden die schon längst Änderungen vornehmen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
:) Ich habe eine neue Suchmaschine! :)

Die TT-SuFu :)

Leider stellt sich heraus, daß ich auch lernresistent bin :(

Aber immerhin finde ich z.B. hier:

Viele von uns beobachten oder haben bereits am eigenen Leib erfahren, dass es neben anderen kriminellen Organisationen seit einigen Jahren in Köln eine bandenmäßige Straßenkriminalität gibt, die hauptsächlich von Marokkanern und Algeriern verübt wird. Es genügt, mit unseren guten Nachbarn zu sprechen, die selbst aus Marokko oder Algerien stammen, um anzunehmen, dass diese jungen, durchweg alleinstehenden Männer – die übrigens wohl nicht mit der aktuellen Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen sind – bereits in ihren Heimatländern kriminell und drogensüchtig waren. Und wir fragen uns, warum unsere nordafrikanischen Nachbarn diese jungen Menschen zu kennen scheinen und sich über ihre Rücksichtslosigkeit seit langem beklagen, aber die Polizei augenscheinlich keinerlei Zugriff auf sie hat.

Uns, die wir in Köln leben, überrascht es nicht, dass im Zentrum der Ereignisse in der Silvesternacht eben diese kriminellen und durch Drogen enthemmten Banden stehen sollen, die insbesondere Jugendliche und Frauen auch im Alltag bedrohen, sei es rund um den Hauptbahnhof oder freitagnachts auf den Ringen. Wir erwarten, dass der Rechtsstaat entschiedener gegen Straßenkriminelle vorgeht, sie bestraft und gegebenenfalls auch ausweist. Der Grundsatz, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, gilt unabhängig von der Herkunft, Kultur oder Religion. Mehr noch: Der Grundsatz ist umso stärker zu beachten, wo Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern, Kulturen oder Religionen zusammenleben.


http://www.ksta.de/koeln/koelner-bo...n-nach-silvester-uebergriffen-23469130-seite3
Und hier habe ich einen Link wiedergefunden:

Seit den Silvester-Übergriffen von Köln kennt die deutsche Öffentlichkeit einen neuen Begriff: "Nafris". So nennt die Polizei intern Nordafrikaner, meist junge Männer, die in der Regel illegal nach Europa gekommen sind und sich vor allem mit Diebstahl über Wasser halten. Sie stammen vor allem aus drei Ländern des Maghreb: Algerien, Marokko und Tunesien. Und nach Lage der Dinge dort wird der Zustrom illegaler Migranten nach Europa eher noch zunehmen.

Der Maghreb ist traditionell eine Region mit vielen Auswanderern, deren Ziel in der Vergangenheit vor allem die jeweiligen ehemaligen europäischen Kolonialmächte waren, Frankreich und Italien. Doch nun kommen zwei aktuelle Faktoren zusammen, die diese Migration nach Norden erheblich befeuern. Zum einen die günstige Gelegenheit: Seitdem sich in der europäischen Balkangrenze unter dem Ansturm Hunderttausender syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge eine Bresche geöffnet hat, versuchen auch viele Maghrebiner nach Europa zu gelangen. Das war noch nie so leicht, weil die Türkei den Visum-Zwang für die Maghreb-Staaten abgeschafft hat. Per Direktflug gelangen die Migranten nach Istanbul und setzen dann über Griechenland ihren Weg fort.

Zum anderen war der Druck im Kessel noch nie so hoch. Diese Menschen fliehen nicht vor Krieg oder Unterdrückung, obwohl wenigstens in Algerien und Marokko bis heute keine demokratischen Zustände herrschen. Sie fliehen vor einer ökonomisch zunehmend bedrückenden Lage und vor völliger Perspektivlosigkeit, mit der sich vor allem die junge Generation konfrontiert sieht.

Das erklären sie dann im Folgenden.

http://www.rp-online.de/politik/aus...arokko-die-krisenregion-maghreb-aid-1.5712375
 
Zuletzt bearbeitet:

EnRetard

Well-Known Member
Auch Asylanten aus Eritrea überqueren zahlreiche sichere Staaten bevor sie nach Deutschland kommen. In Deutschland bekommen Asylanten Sozialhilfe.

Wahrscheinlich braucht das Deutschland, sonst würden die schon längst Änderungen vornehmen.
Zum Beispiel? Ihre Ex-Kolonialmaacht Äthiopien, den islamfaschistischen, von einem mutmaßlichen Kriegsverbrecher regierten Sudan und die Diktatur Ägypten. Was soll der Scheiß?
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Wohl nur für die, die ihn dann nicht an der Backe haben :p
Jednfalls ist dieser Einzelne entweder eine Tunesier, ein Algerier oder ein Libanese. Und damit ganz gewiß kein "Nafri", es sei denn wir zählen den Libanon zu Afrika.
Allein an diesem Beispiel siehst du die diskriminierende Substanz von einem Begriff wie Nafri. Darunter fällt alles, was ein ehemaliger Freund mal "Ölauge" genannt hat. Etwa vor dreißig Jahren. Und es hat mich damals schon angekotzt. Nicht, weil er nicht recht hatte mit anmachenden Marokkanern oder Türken in der Disco, sondern diese rassistische Generalisierung. Als wären alle so, als sei es Teil der Kultur usw.
 

aleynanaz1

Well-Known Member
Kiliçdaroğlu ist der Meinung,dass alle syrischen Flüchtlinge wieder aus der Tr ausgewiesen werden sollen.
Gar nicht schlecht die Idee.
 
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