Flüchtlingskrise

[Alubehütet]

Bei uns ist das Hauptthema gerade die Welle von Naturkatastrophen in Nord- und Mittelamerika. Ein Hurrikan folgt dem nächsten Erdbeben.

 

[EnRetard]

Immer nur dann die Menschenrechte für sich zu entdecken wenn die eigene Religionsgruppe betroffen ist, naja, sagen wir mal jetzt nicht wirklich eine moralische Spitzenleistung.


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Ach, du meinst sowas wie in der Zentralafrikanischen Republik? http://www.spiegel.de/politik/ausla...rechtler-berichten-uebergriffe-a-1166768.html
Menschenrechtler schildern brutale Übergriffe auf Christen

wenn im selben Land auch sowas passiert?
https://www.amnesty.org/en/latest/news/2015/07/car-unprotected-muslims-forced-to-abandon-religion/
Having forced tens of thousands of Muslims to flee western CAR, anti-balaka militias are now repressing the religious identity of the hundreds of Muslims who remained or who have returned

 

[alterali]

Da werden Menschen abgeschlachtet tausende Babys ,Kinder ,Mann ,Frau,Maedels und nicht erst seit heute und Gott sei Dank wird bei
dem Rest es nur so nebenbei kurz angesprochen.
Unglaublich so was.

Von denen sind längst auch in Europa einige angekommen.

Außerdem:
https://ec.europa.eu/germany/news/20170905-myanmar_de
http://europa.eu/rapid/press-release_STATEMENT-17-3090_en.htm

 

[EnRetard]

Von denen sind längst auch in Europa einige angekommen.

Rohingyas? Ach wirklich? Das würde ich ihnen wünschen. Ich fürchte aber nicht. Die hocken in Bangladesh im tiefsten Dreck, wenn sie nicht noch in Myanmar von den Truppen der Friedens-"Lady" massakriert werden.

 

[aleynanaz1]

Wo war Erdogan als die christlichen Minderheiten in Myanmar verfolgt wurden?
Immer nur dann die Menschenrechte für sich zu entdecken wenn die eigene Religionsgruppe betroffen ist, naja, sagen wir mal jetzt nicht wirklich eine moralische Spitzenleistung.


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Türkei war und ist immer ein Land ,das Menschen in Not hilft.
Angefangen von den vertriebenen ,verfolgten Juden ,die sich in das osmanische Reich gerettet haben ,das waren keine Muslime
,bis bin in unserer Zeit ,wo es nicht nur Muslimen hilft,sondern auch Christen,Ateisten.
Es kommen ja nicht nur muslimische Araber,sondern auch Andersglaeubige.

 

[aleynanaz1]

Ich habe Arakan erwaehnt,weil ich so schrekliche Bilder und Videos gesehenhabe und die Flüchtlinge jetzt in Bangladesh gesehen habe durch die Leute die dort sind.
Mir gehts nur um Menschen,egal was für ein Glaube oder eine Herkunft.
Und unendlich traurig ,dass die sonst Grossmaeuler weggucken..

 

[Alubehütet]

Sogar Trotzy war bei euch im Exil. Von Thomas Mann, ..., ganz zu schweigen. Aber Trotzky hatte mich bewegt: Weil er eigentlich nach Deutschland wollte. Um Hitler zu verhindern. Und mir scheint, wenn ich seine antifaschistischen Schriften aus Ankara lese, er hatte als einziger den Durchblick, das zu tun; ein alter Wuppertaler KPD-Veteran hat mir bestätigt, daß sie ihm sofort gefolgt wären. Die SPD-Regierung hat ihn nicht ins Reich gelassen ...

 

[Alubehütet]

Von denen sind längst auch in Europa einige angekommen.] Kann ich mir auch nicht vorstellen.

 

[beren]

Das Problem ist,in wirklichkeit mögen eure Nachbarn euch gar nicht,
Z.b die Hollaender nicht,weil ihr denen im 2.Weltkrieg die Fahrraeder gestohlen habt,
Die Franzosen erst Recht nicht und so weiter und so fort.

Und die Türken mögen keine Araber, und umgekehrt, auch wenn Edchen denen in den Allerwertesten will.

 

[sommersonne]

Also findest du es total Klasse und richtig, dass Deutschland oder Australien in Fragen Asyl immer schön fein raus sind und Null Verantwortung für irgendwas haben, während die meist selbst nicht sonderlich stabilen Nachbarn von Krisenländern von Flüchtlingen überrannt werden?

Ich bin zwar nicht Msane, aber ich glaube auch die, die jetzt Ungarn und wer war es noch, aufnehmen muß, werden darüber nicht sehr glücklich sein. Zumindest wenn sie aus einem nordafrikanischen Land kommen.

Im Gegenteil, bis jetzt waren doch Deutschland und Schweden die Favoriten die überrannt wurden.

Vielleicht sollte es wirklich so sein das sie alle in ihrem Heimatland die Asylanträge stellen müssen und dann könnte eine zentrale Stelle aller europäischen Länder entscheiden ob Asyl und in welches Land.
Damit würde das Schleppertum aufhören, das ertrinken im Mittelmeer, sie müßten nicht mehr horrende Summen aufbringen und könnten sogar ein paar persönliche Gegenstände mitnehmen und wären etwas mehr willkommen und müßten evtl. dann nicht ewig hier in diesen Massenunterkünften vegetieren.

Die einzelnen Länder und Bewohner kämen sich nicht mehr so überrannt vor und die Asylsuchenden könnten auf dealen und rauben verzichten (heißt jetzt nicht das das gegenwärtig alle tun!) um ihre Schlepper zu bezahlen.