Flüchtlingskrise

Mendelssohn

Well-Known Member
... also solche typischen Open-Border linksgrüne Multikulti-Aktivisten, ...
Die linksgrünversifften Vaterlandsverräter werden die Bundesrepublik in den Abgrund treiben ... aber erst 2121, wenn der Bahnhof in Stuttgart fertig ist, um die einfallende Weltbevölkerung mit Köfte, Sushi, Grünkohl und Willkommensgrog angemessen zu begrüßen.
 

Zepelin

Well-Known Member
Wenn wir für Verwandte bürgen, die nach Deutschland kommen, weil es keine Visafreiheit für Türken gibt, ist es das gleiche!

Ist es wirklich das Gleiche? Ich weis du bist Juristin und hast mehr Durchblick aber moralisch gesehen kann man es meiner Meinung nach anders zu bewerten.:)
Weil in deinem Beispiel handelte es sich aber bestimmt um Verwandte oder Leute die man kennt,da ist das Risiko kalkulierbar und viel geringer auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Aber mit einsatz des eigenen sauerverdienten Geldes wildfremde Menschen in Not zu helfen die der Staat eingeladen hat ist etwas anderes.
Ich kann mich noch an die dringenden Apelle von Politikern und Personen aus dem öffentlichen Leben an die Bevölkerung erinnern,Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Und auch an Meldungen dass viele Akademiker.und gut ausgebildete Leute im anmarsch sind die schnell im Arbeitsmarkt vermittelt würden. Das war eine unverantwortliche Irreführung die bewusst
darauf abzielte Helfer zu mobilisieren Bürgschaften zu übernehmen.
Ich hatte vor Jahren auch schon Bürgschaften für unsere Aupairmädchen aus Bulgarien
übernommen wenn sie nach ihrer Zeit bei uns in der Familie hier in Deutschlend bleiben und studieren wollten.
Aber ich kannte sie auch und wußte worauf ich mich einlasse.
 
Zuletzt bearbeitet:

santiago

Well-Known Member
Was nix kostet ist nix wert.
Kostet es mehr ist es sicher auch mehr wert.
Eine Bürgschaft kostet halt mal etwas Geld. Diese Leute wo bestimmt genug Geld haben, konnten doch rechnen.
Bestimmt haben sie ihre guten Taten überall im Bekanntenkreis herumerzählt, was sie aktiv für Flüchtlinge tun. Unter dem Motto; tue Gutes und berichte darüber.
Haus, Hof, Fahrzeugpark, Bankkonto usw. werden diese Gutmenschen sicher nicht verlieren.
Ärmer werden diese Leute sicher nicht und die Flüchtlinge auch nicht reicher.
Was soll jetzt diese ganze "Jammerei" plötzlich wegen den paar Euroscheinen ?
 

Alubehütet

Well-Known Member
@santiago Wenn Du zehn- oder fünfzehntausend Euro bereit bist, hinzulegen, und dann sollst Du auf einmal sechzig- siebzigtausend hinlegen, das macht für manch einem schon einen existenzbedrohenden Unterschied. Das sind ja nicht nur Millionäre, die da Gutes getan haben und auf einmal unvorhergesehen zur Kasse gebeten werden. So manch ein syrischer Facharbeiter ist da für seinen Schwager an seine Rücklagen gegangen.
 

alterali

Well-Known Member
Ist es wirklich das Gleiche? Ich weis du bist Juristin und hast mehr Durchblick aber moralisch gesehen kann man es meiner Meinung nach anders zu bewerten.:)
Weil in deinem Beispiel handelte es sich aber bestimmt um Verwandte oder Leute die man kennt,da ist das Risiko kalkulierbar und viel geringer auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Aber mit einsatz des eigenen sauerverdienten Geldes wildfremde Menschen in Not zu helfen die der Staat eingeladen hat ist etwas anderes.
Ich kann mich noch an die dringenden Apelle von Politikern und Personen aus dem öffentlichen Leben an die Bevölkerung erinnern,Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Und auch an Meldungen dass viele Akademiker.und gut ausgebildete Leute im anmarsch sind die schnell im Arbeitsmarkt vermittelt würden. Das war eine unverantwortliche Irreführung die bewusst
darauf abzielte Helfer zu mobilisieren Bürgschaften zu übernehmen.
Ich hatte vor Jahren auch schon Bürgschaften für unsere Aupairmädchen aus Bulgarien
übernommen wenn sie nach ihrer Zeit bei uns in der Familie hier in Deutschlend bleiben und studieren wollten.
Aber ich kannte sie auch und wußte worauf ich mich einlasse.

Jemanden bei sich aufzunehmen oder eine Bürgschaft zu übernehmen das sind unterschiedliche Angelegenheiten.

Einfacher als eine Bürgschaft ist es, mit seinem eigenen Geld einzustehen.
Immer sollte es um einen definierten Betrag gehen,
 

sommersonne

Well-Known Member
Tja, gross über Hilfe für Flüchtlinge zu reden, zu reden und zu reden ist einfach.

Aber wenn ich es recht bedenke, Politikern zu vertrauen war wirklich nicht schlau, aber es ehrt sie ungemein.
 
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