Flüchtlingskrise
- Ersteller des Themas nordish 2.0
- Erstellungsdatum
EnRetard
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Malta ist doch dieses Mafia-Paradies, wo unlängst die Investigativ-Journalistin Daphne Caruana Galizia ermordet wurde, weil sie Machenschaften aufgedeckt hatte, die auch das Umfeld des Premierministers des Landes, Joseph Muscat, betrafen. Aufgeklärt wurde der Mord bis jetzt nicht, im Gegenteil, von den gärtnernden Böcken? Wer erwartet denn in solch einem Land Respekt vor dem Leben Geflüchteter?
Berfin1980
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Berfin1980
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alterali
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Ein Nachbarland Deutschland will keine Flüchtlinge. Um keinen Preis der Welt!
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...igoros-gegen-fluechtlinge-ab-13900935-p2.html
https://www.stimmtdas.org/2017/09/1...inge-aufgenommen-und-die-grenzen-geschlossen/
Aber das Land wirbt um Facharbeiter aus dem Ausland. 2,4 % Arbeitslosenquote!
Die haben auch keine KZs. Jedenfalls keine neuen.
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...igoros-gegen-fluechtlinge-ab-13900935-p2.html
https://www.stimmtdas.org/2017/09/1...inge-aufgenommen-und-die-grenzen-geschlossen/
Aber das Land wirbt um Facharbeiter aus dem Ausland. 2,4 % Arbeitslosenquote!
Die haben auch keine KZs. Jedenfalls keine neuen.
sommersonne
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Nanu, wie kann das sein, das BAMF arbeitet doch hervorragend, meint jedenfalls bintje in einem Beitrag?
Berfin1980
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Wo? Aber dazu wird dir @Bintje bestimmt lieber selbst antworten.
Das betrifft übrigens nicht das BAMF in Bremen.
EnRetard
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Fein, und ich will den versoffenen Herrn Zeman nicht.
Alubehütet
Well-Known Member
Flugzeug deutscher Helfer festgesetzt
Die maltesische Regierung hat ein zur Seenotrettung im Mittelmeer eingesetztes Aufklärungsflugzeug einer deutschen Hilfsorganisation festgesetzt. Die "Moonbird" dürfe nicht mehr von Malta aus zu Erkundungsflügen starten, teilte die Berliner Organisation Sea-Watch mit. Ein Sprecher der Regierung in Valletta bestätigte dies.
Das Flugzeug "Moonbird" werde gemeinsam mit der Schweizer Humanitären Piloteninitiative (HPI) betrieben und von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt, so Sea-Watch. Die Maschine sei im vergangenen Jahr an der Rettung von 20.000 Menschen beteiligt gewesen. "Mehr als 1000 Menschen wären fast sicher gestorben, hätte die 'Moonbird'-Crew die sinkenden Boote nicht in letzter Sekunde gefunden", betonte die Organisation. Das Flugzeug habe über ein Jahr lang fast täglich von Malta aus Einsätze geflogen - "stets in bester Zusammenarbeit mit den maltesischen Behörden und der italienischen Küstenwache."
Die maltesische Regierung hat ein zur Seenotrettung im Mittelmeer eingesetztes Aufklärungsflugzeug einer deutschen Hilfsorganisation festgesetzt. Die "Moonbird" dürfe nicht mehr von Malta aus zu Erkundungsflügen starten, teilte die Berliner Organisation Sea-Watch mit. Ein Sprecher der Regierung in Valletta bestätigte dies.
Das Flugzeug "Moonbird" werde gemeinsam mit der Schweizer Humanitären Piloteninitiative (HPI) betrieben und von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt, so Sea-Watch. Die Maschine sei im vergangenen Jahr an der Rettung von 20.000 Menschen beteiligt gewesen. "Mehr als 1000 Menschen wären fast sicher gestorben, hätte die 'Moonbird'-Crew die sinkenden Boote nicht in letzter Sekunde gefunden", betonte die Organisation. Das Flugzeug habe über ein Jahr lang fast täglich von Malta aus Einsätze geflogen - "stets in bester Zusammenarbeit mit den maltesischen Behörden und der italienischen Küstenwache."