Ich kann Dir da einfach nicht folgen.
Ja ich bin der Meinung, Deutschland, auch andere Länder werden Gebiete abgeben müssen an andere Ethnien. Nicht, um sie da im Griff zu haben, sondern dass sie mit eigener Kultur als anerkannte Minderheit in einem fremden Land leben können. Es ist unanständig jeden, der kommt, zu einem Deutschen machen zu wollen.
Natürlich bleibt deutsches Recht. Aber Körperverletzung in einem deutschen Gesetz, das ist eine Katastrophe.
Es hat Vorteile, wenn Flüchtlinge Willkommen vorfinden.
Aber Clans wie in Berlin. Mafia aus aller Herren Länder. Das fordert sehr viel.
Keiner wird hier in Berlin wie ein Verbrecher behandelt, nur weil er von irgendwo her kommt.
Es sind Nachbarn.
Nach Giffey 150 Nationen allein in Neukölln und auch in Berlin in Preußen eine Tradition der Aufnahme von Gruppen aus anderen Ländern.
Wieso müssen andere Kulturen abgegrenzt werden?
Was soll man in einem Kultur-Ghetto besser ausleben können, als in deiner Nachbarwohnung?
Ich halte nichts davon jeden zu einem Deutschen zu machen. Ich will selbst auch nicht in die Kirche und danach zur Brotzeit mit Weisswurst, Kraut und dazu Fussball gucken
Solange die Gesetze eingehalten werden, kann jeder seiner Kultur folgen wie ihm beliebt. Essen, Tanzen, Musik, bunte Hochzeiten, auf Teppichen fünfmal am Tag besten oder nie - das spielt doch alles überhaupt keine Rolle.
Genau wie Transen, Heteros, Katholiken und Atheisten nebeneinander leben können, können es auch Hindi, Chinesen, Afrikaner, Franzosen,...
Ich halte sehr viel davon gemeinsam zu leben und alles bunt durcheinander zu mixen. Jeder kann und sollte vom anderen und neuen profitieren.
Davon an etwas altem starr festzuhalten und es entgegen jeder Entwicklung zu konservieren halte ich hingegen nichts.
Sprache ist im Wandel - sonst könnten wir gar nicht über Abläufe am PC reden.
Kultur ist im Wandel - sonst würden Frauen heute noch niedere arbeiten verrichten müssen ohne Rechte.
Religion ist sogar im Wandel - eines Tages werden sie auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften als das anerkennen was sie sind: die Liebe von denen sie immer predigen.
Das alles kann nur passieren, wenn man nicht an der Vergangenheit festhält und seine Vorstellungen rein vom Wandel der Zeit und von Einflüssen aus der Fremde frei halten will.
Ohne diese Mischung hätten die Deutschen nicht einmal ihre heiss geliebten Kartoffeln.
Und nur so können neu zugezogene Teil eines freien demokratischen Europas sein.
In Ghettos hätten sie vielleicht schnell Zustände wie zuhause - angehängt, isoliert, zweite Welt.