Flüchtlingskrise

Alubehütet

Well-Known Member
Jetzt, wo der nazionalsozialistische Flügel sich anschickt, die AfD zu übernehmen, glaubt er wohl, es gebe ein paar Lumpen aufzusammeln.
So hat er sich ja schon bei den Jamaika-Verhandlungen präsentiert. Für die, die die CDU wieder nach rechts ziehen wollen, aber nicht mit den Nazi-Schmuddelkindern der AfD spielen. Eine seriöse Alternative zur „Alternative“.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Bei dem Tempo, in dem gerade die Grenzen des Sagbaren verschoben werden, warte ich auf den ersten Politiker, der Senfgas und Rattengift fordert.
In Algerien löst man das Problem so.......sollten nicht auch die, sicheres Herkunftsland werden?

Die Sangarés hatten Glück, sie wurden gefunden. Saïd Sangaré, seine Frau und der kleine Sohn waren aus Algerien abgeschoben worden. Nach einer längeren Tortur in den Händen der Polizei fand sich die Familie wie viele weitere Migranten in der Wüste zwischen Algerien und Niger wieder, ohne Wasser oder Lebensmittel – bei Temperaturen, deutlich über 40 Grad Celsius. Die Sangarés überlebten, weil sie auf ein Team der Internationalen Organisation für Migration (IOM) stießen.

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Italien will jetzt das "Problem" Sinti und Roma lösen. Salvini ordnete der Erfassung an.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat eine Erfassung von Lagern der Minderheit der Sinti und Roma angeordnet, um einen "Ausweisungsplan" vorzubereiten und "illegale" Lager zu schließen. Wie das Innenministerium in Rom mitteilte, wurden die italienischen Präfekten aufgefordert, innerhalb von zwei Wochen Berichte über die Roma, Sinti und andere fahrende Leute in ihren Zuständigkeitsbereichen vorzulegen.

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EnRetard

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Um Abschiebungen zu verhindern: Einige englische Kommunalverwaltungen leiten keine Daten über Obdachlose weiter

Eine Reihe englischer Kommunalverwaltungen, darunter Liverpool, Oxford und die Londoner Bezirke Brent, Haringey, Croydon, Islington u.a. weigern sich, personenbezogene Daten über obdachlose Ausländer in ihren Zuständigkeitsbereichen ans Innenministerium weiterzugeben, damit die Betroffenen leichter abgeschoben werden könnten. Die Zeitung Observer hatte vor kurzem ein geheimes Programm des Ministeriums enthüllt, demzufolge Hilfsorganisationen für Obdachlose angezapft werden sollen, um persönliche Daten von Obdachlosen ohne deren Zustimmung zu erlangen. Die genannten Kommunen weigern sich, selbst Daten herauszurücken und fordern die Hilfsorganisationen auf, es ihnen gleich zu tun. Die Dezernentin für Wohnungswesen von Haringey (in Nord-London), Emine Ibrahim, sagte, es gehe um Datenschutz und um Menschenrechte. Die Vizechefin von Oxford City Council, Linda Smith erklärte, sie sei zutiefst schockiert, zu erfahren, dass das Innenministerium Hilfsorganisationen benutzen wolle, um obdachlose Ausländer abschieben zu können. "Oxford City Council wird niemals zulassen, dass so etwas in Oxford passiert", fügte sie hinzu.
Quelle: https://www.theguardian.com/society...sonal-data-of-rough-sleepers-with-home-office

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Ich finde das vorbildlich.
In Deutschland gibt es Stadtverwaltungen, z.B. Duisburg, die Ausländer vorsätzlich obdachlos machen, um sie dann nach Rumänien oder Bulgarien verfrachten zu können.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Das ist der Mist mit diesen Rechten. Daß die alles so überfluten mit ihrem Haß, daß eine vernünftige, kritische Diskussion nicht mehr möglich ist. Ich erinnere mich an einen Post im Sommer 2015 von einem Frauenhaus in ich glaube Darmstadt, die Alarm schlugen, zu ihnen kämen immer mehr Frauen aus einer zentralen Flüchtlingsunterkunft: Ob es denn anginge, daß z.B. die Frauenduschkabinen nicht von innen abschließbar sind. Binnen Tagen mußten sie das wieder aus dem Netz nehmen. Und das war noch vor der „Grenzöffnung“.

Was die Thunberg für einen Haß auf sich gezogen hat, das sprengt auch in meiner Wahrnehmung alles Bisherige. Reschke, Hayali, Chebli.
Es gibt Themen, die diskutiere ich nicht mehr. Zu verpestet ist die Luft. Thunberg gehört dazu. Bin auf einem alten Thread gestern wieder in einem anderem Forum gestoßen ... – Nein. Kein Wort von mir mehr zu Greta Thunberg. Jedenfalls, bis Gras drüber gewachsen und zeitlicher Abstand gewonnen ist.
Ja das war Darmstadt, gab es aber auch in Bad Vilbel und Leinfelden Echterdingen.
Interessant, daß sich auch andere noch erinnern. Das war ja Monate vor dem großen Flüchtlingskladderadatsch. So verpestet war die Luft schon damals.
In Deutschland gibt es Stadtverwaltungen, z.B. Duisburg, die Ausländer vorsätzlich obdachlos machen, um sie dann nach [...] Rumänien verfrachten zu können.
Finde ich jetzt ein schlechtes Gegenbeispiel. Aber aus gegebenem Anlaß genau und nur so viel dazu: Woher weiß ich eigentlich, daß diese EU-Ausländer kein oder nur rudimentäres Rumänisch sprechen?

Es gibt Menschen, die verstehen spontan, was ich meine, weil sie diese Leute kennen, und bei denen renne ich offene Türen ein. Und wir sind eine verschworen-verschwiegene Gemeinschaft geworden. Auch hier im Forum. Und nein, ich markiere ihn nicht; halt dich da raus!
 

Alubehütet

Well-Known Member
Hm. Ich hatte bei @EnRetard rausgekürzt, daß auch Mitbürger nach Bulgarien abgeschoben werden, weil ich den Überblick verloren habe und nicht sicher wußte, ob Bulgarien EU-Mitglied ist. Ist es.

Bulgarisch kann die von mir vermutete Bevölkerungsgruppe vermutlich auch nicht / rudimentär.
 

EnRetard

Well-Known Member
Hm. Ich hatte bei @EnRetard rausgekürzt, daß auch Mitbürger nach Bulgarien abgeschoben werden, weil ich den Überblick verloren habe und nicht sicher wußte, ob Bulgarien EU-Mitglied ist. Ist es.

Bulgarisch kann die von mir vermutete Bevölkerungsgruppe vermutlich auch nicht / rudimentär.
Das bezieht sich auf die Praxis der Stadt Duisburg, heruntergekommene Mietshäuser, die und von gierigen Vermietern als Matratzenlager vermietet werden, unter Hinweis auf Bauvorschriften und den Brandschutz räumen und die Bewohner auf der Straße stehen zu lassen. Duisburg weigert sich - im Gegensatz zu anderen Ruhrgebietsstädten, z.B. Dortmund und Gelsenkirchen - die Bewohner anderswo unterzubringen, und strebt ihre Rückkehr nach BG und RO an.
Bulgarisch kann die von mir vermutete Bevölkerungsgruppe vermutlich auch nicht / rudimentär.
Du unterstellst vermutlich, dass sie Turko-Bulgaren oder türkisch sprechende (Xoraxane- ) Roma sind. Über die Bulgaren in DU war unlängst zu lesen, dass sie überwiegend aus der Stadt Shumen kommen, wo es viele Turko-Bulgaren, aber wenige Roma gibt. Anekdotisch ist den Medien zu entnehmen, dass viele Dortmunder Bulgaren aus dem Stadtteil Stolipinovo in Plovdiv kommen, der Roma, großenteils türkischprachigen, bewohnt wird. Dass Turko-Bulgaren und turkophone Roma generell kein Bulgarisch verstehen, halte ich für ein Gerücht. Ich bilde mir ein, nach mehreren Besuchen in BG Bulgarisch und Türkisch auseinanderhalten zu können.
 
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