Flüchtlingskrise

Alubehütet

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O.k., das mit den Indianern leuchtet mir ein. Womöglich hat es schon immer Krieg gegeben, wo es Menschen gibt. Man weiß es nicht, aber möglich.
 

eruvaer

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O.k., das mit den Indianern leuchtet mir ein. Womöglich hat es schon immer Krieg gegeben, wo es Menschen gibt. Man weiß es nicht, aber möglich.
Ich wüsste nicht warum das nicht so gewesen sein sollte.
Guck dir mal bei RTLII und co diese Sendungen an mit privaten Streitigkeiten, die dann vor Gericht gehen - ich sag nur: "Maschendrahtzaun".
Auch sinnlose Gewalttaten hat's immer schon gegeben mMn
Weil es immer schon Leute gegeben hat, die besonders gut, erfolgreich und zielstrebig waren und Leute, die einfach nix gebacken bekommen und deswegen dem ersten das wegnehmen, was sie haben wollen. ;)
Neid und Misgunst.
Dazu brauchts gar keine Landknappheit.

Stell dir mal den ersten Typen vor, der es geschafft hat mit einem Pferd zu reiten.
Da gab's dann viele, die das toll fanden, denen er auch ein Pferd besorgte und eben solche, die nicht nett gefragt haben, sondern einfach verlangten was sie wollten, denen er dann vielleicht sagte "rutsch mir doch den Buckel runter, du hast mir letztens erst in den Wasserlsuf gepieselt als ich am Baden war!" Badumtsss...
Menschen sind wahre Meister darin Konflikte zu schaffen.
Sonst wäre es nie nötig gewesen sich Bücher wie die Bibel auszudenken, um dem dummen Volk zu erklären:
Es ist nicht okay dem andern seine Frau, den Hof oder das Essen zu klauen oder ihn dafür gar zu töten.

Platzmangel wird erst mit Einführung von Sesshaftigkeit und Grenzen ein Grund für Kriege gewesen sein.
Vorher hat der Sohn mit der falschen Tochter geschlafen oder sonstwas was sich "nicht klären liess"
 

eruvaer

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sommersonne

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eruvaer

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Hast du nicht genug zu essen? Heutzutage braucht man kaum noch eigenen Boden um das deutsche Volk (und auch andere)zu ernähren. Globaler Handel macht es möglich.
Ich komm einfach nicht drüber hinweg, dass gefühlt 3/4 Hühnern in der Schweiz, die so viel Wert legt auf eigene Produkte, aus Brasilien kommen - Brasilien! Das ist am anderen Ende der Welt!

*edit:
Jedes zweite!!
"Ross ist das Resultat jahrelanger Kreuzungen. Ein Tier der Turboklasse. Eins, das 1,8 Kilo Futter in ein Kilo Fleisch verwandelt. Eins, dessen Ökobilanz besser ist, als wenn es auf der Wiese eines Biobauernhofs scharren würde. Ross-Güggel wachsen in der Pouletfabrik auf. Typischerweise in Gruppen von 4000 Tieren an aufwärts, aber nie mehr als 27'000 Küken oder 18'000 Poulets. Auf die Wiese dürfen sie nie, aber die weitab meisten Güggeli dürfen in der Schweiz ab und zu an die frische Luft, in einen Wintergarten. In Ländern wie Brasilien, China oder Deutschland, die etwa jedes zweite Poulet liefern, das in der Schweiz verzehrt wird, gelten andere Regeln. Dort sind auch Ställe mit 100'000 Tieren erlaubt."
https://www.beobachter.ch/umwelt/tierhaltung-wie-billig-darf-das-poulet-sein
 

eruvaer

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Ich komm einfach nicht drüber hinweg, dass gefühlt 3/4 Hühnern in der Schweiz, die so viel Wert legt auf eigene Produkte, aus Brasilien kommen - Brasilien! Das ist am anderen Ende der Welt!

*edit:
Jedes zweite!!
"Ross ist das Resultat jahrelanger Kreuzungen. Ein Tier der Turboklasse. Eins, das 1,8 Kilo Futter in ein Kilo Fleisch verwandelt. Eins, dessen Ökobilanz besser ist, als wenn es auf der Wiese eines Biobauernhofs scharren würde. Ross-Güggel wachsen in der Pouletfabrik auf. Typischerweise in Gruppen von 4000 Tieren an aufwärts, aber nie mehr als 27'000 Küken oder 18'000 Poulets. Auf die Wiese dürfen sie nie, aber die weitab meisten Güggeli dürfen in der Schweiz ab und zu an die frische Luft, in einen Wintergarten. In Ländern wie Brasilien, China oder Deutschland, die etwa jedes zweite Poulet liefern, das in der Schweiz verzehrt wird, gelten andere Regeln. Dort sind auch Ställe mit 100'000 Tieren erlaubt."
https://www.beobachter.ch/umwelt/tierhaltung-wie-billig-darf-das-poulet-sein
3/4 sollte eigentlich "jedes dritte" heissen :rolleyes:
Jetzt waren die 2/4 natürlich nicht mehr so überraschend für euch, wie für mich :(
 

sommersonne

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Na ja, einen Tod wird man wohl sterben müssen. Entweder Handel mit Lebensmitteln oder genug Boden zum anbauen von Lebensmitteln.
Das eine ist nicht gut wegen dem Weg den die Dinge zurück legen müssen. Aber hat man nicht genug Boden um darauf produzieren zu können, bei dem Angebot von viel überflüssigen Nahrungs- und Genußmitteln, dann ist es auch schlecht. Einschränken werden sich die Menschen des Westens nicht mehr, da bin ich fast sicher.
 

Alubehütet

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In der Steinzeit sehe ich nicht viel, was der Nachbar haben könnte, worauf ich so neidisch bin, daß ich auf ihn losgehe.

Schöne Töchter. Das ist ein Argument.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Einschränken werden sich die Menschen des Westens nicht mehr, da bin ich fast sicher.
Ich bin da sehr pessimistisch :(

Mir ist das Ganze inzwischen viel zu hochempfindlich verflochten. Wenn die Iraner für wenige Wochen wirklich die Straße von Hormus blockieren, kracht der Laden zusammen. Oder wenn einer das Internet komplett lahm legt, und ich bin überzeugt, daß es diese Fähigkeiten gibt.
 
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