Wenn GB in den 1960er und 70er Jahren solch eine Politik verfolgt hätte wie Ms. Patel jetzt, wäre ihre Familie nie aus Uganda rausgekommen und Idi Amins Pogromen gegen die indischstämmige Community ausgeliefert gewesen.
Du meinst also, dass die "Flüchtlinge" an der europäischen Außengrenze das Recht hätten in die EU zu kommen?
Vergessen wir nicht, dass unter den an der polnischen Grenze gestrandeten Menschen auch Nordiraker sprich, Kurden sind, was wiederum heißt, dass nicht all diese erwähnten Menschen auf gleicher Stufe gestellt werden können.
Afghanen verdienen das Recht behütet zu werden, sind doch die herrschenden Zustände, laut Medien und ich will auch an dieser Berichterstattung nicht zweifeln, dass sie objektiv die aktuelle Lage wiedergeben, unmenschlich.
Ich hatte es mal im forum erwähnt:
https://www.turkish-talk.com/threads/afghanistan.62510/page-30#post-1623424
Wie sollte es weiter gehen wie 2015?
Damals waren die Umstände, siehe Syrien, anders, lebensbedrohlich für die Syrer.
Aber wie kann ein Kurde ausm Nordirak erklären, dass er Schutz braucht, kann er nicht, weil er aus wirtschaftlichen Gründen sprich, sich ein bequemeres Leben in Europa, besonders in Deutschland erhofft.
Sind wir uns soweit einig, EnRetard?
Weder unterstelle ich dir etwas, noch will ich dich belehren, habe nur einen Impuls aus deinen Gedanken erhalten, der eben mich stutzig macht, wie weit man "Gutmensch" sein sollte.
Dass es eine Krise ist, wie der Name des Threads es auch aussagt ist nicht abzustreiten, denn auch hier in der Türkei spitz sich die Lage gegen die Flüchtlinge zu, also man denke nicht, dass ich nicht wüsste wovon ich erzähle
, aber......
...wo soll das hinführen, EnRetard, sol man noch auf etliche Ms. Patel's dort an der Grenze zw. Belarus und Polen hoffen, ist das der Kern der Lösung?
Ich denke nicht!