Wir hatten das nicht, oder?
Vor drei Tagen (25.6.) sind Dutzende Geflüchtete aus Subsahara-Afrika bei dem Versuch ums Leben gekommen, den mit messerscharfen Klingen gespickten Zaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla zu überwinden. Ungeheure Brutalität zeigten dabei die marokkanische Polizei und die paramilitärische spanische Polizeitruppe Guardia Civil. Spaniens sozialistischer Premier Pedro Sánchez dankte Marokko und der Guardia Civil und gab die Schuld den Geflüchteten.
https://www.heise.de/tp/features/Ma...te-an-spanischer-EU-Aussengrenze-7154221.html
Spaniens linker Premier Sánchez pflegt angesichts von 37 Toten an der Grenze in Melilla Kriegsrhetorik. Ein neuer moralischer Abgrund
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Spanische und katalanische Medien berichten, die spanische Regierungssprecherin Isabel Rodriguez habe habe auf einer Pressekonferenz die Ministerin für Gleichheit, Irene Montero vom Koalitionspartner Podemos fünfmal daran gehindert, sich zu den Vorgängen in Melilla zu äußern.
La ministra de Política Territorial i portaveu del Govern, Isabel Rodríguez, ha impedit contestar la ministra d'Igualtat, Irene Montero, fins a cinc vegades durant la roda de premsa del Cons ...
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Eine breite Protestbewegung bezeichnet die Vorfälle als "Massaker von Melilla" und hat in zahlreichen spanischen und katalanischen Städten Demonstrationen veranstaltet.
ca.wikipedia.org
Der katalanische Regierungschef Pere Aragonés, gab bei einem Treffen mit Sánchez anlässlich einer Preisverleihung der Regierung Spaniens die Schuld und forderte eine Untersuchung. Kataloniens Parlamentspräsidentin Laura Borrás boykottierte das Treffen begründete ihr Fernbleiben damit, dass sie angesichts jüngster Spionagevorfälle und der Aussagen zum "Massaker von Melilla" nichts runterbekäme.
El presidente del Gobierno y el presidente de la Generalitat han coincidido en una entrega de premios en el Camp Nou.
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