Flüchtlingskrise

aleynanaz1

Well-Known Member
Jetzt hat Europa ,vorallem Deutschland ein Flüchtlingsproblem.
Geschieht denen Recht.Nun macht es wohl kein Spass mehr aus dem warmen Sessel aus zuzusehen ,wie viele Flüchtlinge z,B in die TR geflohen sind ,inzwischen 2.Millionen.
Eure Mutti Merkel lobte TR neulich,dass diese so viele aufgenommen hat und weiterhin aufnimmt.
Geht den Türken aber am Allerwertesten vorbei.DE soll genauso viele aufnehmen,damit wir auch mal Mutti Merkel loben können.Man hört nur Horror Stories bezgl.Flüchtlinge,dass sie in De,oder auch in anderen Eulaender r unerwünscht sind.Andere widerum bauen bereits Mauern n,damit kein Flüchtling rüberkommt.
Schrecklich!!
 
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Pit 63

Guest
Wie auch immer, die Verursacher haben jedenfalls kein Flüchtlingsproblem. Sie leben abgeschottet unter ihresgleichen, die niedrigen Lohnkosten steigern die Gewinnmargen ihrer Investments und bei Bedarf oder Interesse sehen sie sich einem immer grösser werdenden Angebot aus billigem Personal oder Nutten aus aller Herren Länder gegenüber.
 

Majnomon

Well-Known Member
Die von Dir als Verschwörungstheoretiker gedissten Personen mögen hier und da einseitig wahrnehmen aber sie sind mE nach authentisch und kommen der machtpolitischen Realität weitaus näher als das Gros der Lobbyisten aus Politik und Medien.


Danke, jetzt weiß ich auch, warum ich nie etwas auf Deine Forderung nach "Authentizität" gegeben habe...ausgerechnet Jebsen und Elsässer, die Querfront-Aufschneider vom Dienst.

Und während Du zum 1 Mio. Mal Deinen Sermon über die 1%-Regierung abgibst, der ja durch stimmig ist, reißen sich deutschlandweit Freiwillige den Arsch auf, um Flüchtlinge mit Rat und Tat willkommen zu heißen. Dabei hat Hilal es in ihrer vermeintlichen Naivität längst auf den Punkt gebracht.

Im Zweifel sind PRAKTISCHE Gastfreundschaft und Solidarität mit den Fremden das weitaus höhere Gut als theoretisches Lamentieren über die Verhältnisse, das auch noch Verständnis für sogenannte "Asylkritiker" aufbringt, die genauso wenig Kritiker sind wie die Bücherbrandstifter im III. Reich Literaturkritiker waren...
 

Skeptiker

Well-Known Member
Jetzt hat Europa ,vorallem Deutschland ein Flüchtlingsproblem.
Geschieht denen Recht.Nun macht es wohl kein Spass mehr aus dem warmen Sessel aus zuzusehen ,wie viele Flüchtlinge z,B in die TR geflohen sind ,inzwischen 2.Millionen.
Eure Mutti Merkel lobte TR neulich,dass diese so viele aufgenommen hat und weiterhin aufnimmt.
Geht den Türken aber am Allerwertesten vorbei.DE soll genauso viele aufnehmen,damit wir auch mal Mutti Merkel loben können.Man hört nur Horror Stories bezgl.Flüchtlinge,dass sie in De,oder auch in anderen Eulaender r unerwünscht sind.Andere widerum bauen bereits Mauern n,damit kein Flüchtling rüberkommt.
Schrecklich!!


Die Leistung von Jordanien oder dem Libanon übersteigen die Leistungen der Türkei, Deutschlands und Schweden bei weitem!

Jordanien und Libanon sollte man loben!
 

alterali

Well-Known Member
Man muss ja nicht mehr darüber diskutieren, ob und wie viele. Sie sind da und kommen.
Auch verschärfende Reaktionen einzelner Länder werden daran nichts ändern.

Und unser Prior Merkel: Wir schaffen das! Das macht Mut.

Ja hoffentlich! Ich bin da skeptisch.

Wolle ma se rei lasse? Da stimmt nicht jeder zustimmend ein! Das kann man beklagen. Das muss man akzeptieren.

Aber was vor allem fehlt: Ein Plan.
 

Taze1

Active Member
Ich kann Deutsche durchaus verstehen, die das "Boot" als voll ansehen. Wir empfinden das Gleiche auch bei den syrischen Flüchtlingen in der Türkei. Oder kann mir jemand eine Quelle nennen, dass die Türkei oder die Türken sich mehr Flüchtlinge wünschen?
Nein, ganz bestimmt nicht. Syrer haben vor allem genauso wie Kurden hohe Geburtenrate.
Im Golf/ Irak Krieg hat die Türkei auch über 2 Millionen Kurden aufgenommen. Viele Türken haben bedenken, dass diesmal erhebliche Probleme mit Syrer entstehen können.
 

beren

Well-Known Member
Man muss ja nicht mehr darüber diskutieren, ob und wie viele. Sie sind da und kommen.
Auch verschärfende Reaktionen einzelner Länder werden daran nichts ändern.
Und unser Prior Merkel: Wir schaffen das! Das macht Mut.
Ja hoffentlich! Ich bin da skeptisch.
Wolle ma se rei lasse? Da stimmt nicht jeder zustimmend ein! Das kann man beklagen. Das muss man akzeptieren.
Aber was vor allem fehlt: Ein Plan.


Ja, man sollte sie auch nicht als Flüchtlinge bezeichnen.

Zuwanderer scheint mir hier richtiger zu sein, denn wenn ich Flüchtling lese, hat es was von Gastarbeiter von damals. Sie kommen und sie werden wieder gehen...
Natürlich ändert so ein Wort nichts an der Situation, aber vielleicht wird einem dann bewusster, dass sie gewollt oder ungewollt zu Deutschland und Europa gehören und hier tatsächlich ein Plan unerlässlich ist.
Und das lieber schon gestern als erst heute oder gar morgen.

 

Skeptiker

Well-Known Member

Ja, man sollte sie auch nicht als Flüchtlinge bezeichnen.

Zuwanderer scheint mir hier richtiger zu sein, denn wenn ich Flüchtling lese, hat es was von Gastarbeiter von damals. Sie kommen und sie werden wieder gehen...
Natürlich ändert so ein Wort nichts an der Situation, aber vielleicht wird einem dann bewusster, dass sie gewollt oder ungewollt zu Deutschland und Europa gehören und hier tatsächlich ein Plan unerlässlich ist.
Und das lieber schon gestern als erst heute oder gar morgen.


Bitte was?

Asylbewerber bzw. Flüchtlinge werden und sollten nicht bleiben! Wenn, dann sollen sie die Staatsbürgerschaft beantragen......dann können sie bleiben.

Btw. laut @aleynanaz1 wollen eh wieder alle Türken in die gelobte Türkei. Zeit etwas Platz zu schaffen. Jeder, der es bis jetzt nicht geschafft hat, sich zum deutschen Staat zu bekennen und immer noch die türkische Staatsbürgerschaft hat, kann doch ins gelobte Land gehen.
 

beren

Well-Known Member
Bitte was?

Asylbewerber bzw. Flüchtlinge werden und sollten nicht bleiben! Wenn, dann sollen sie die Staatsbürgerschaft beantragen......dann können sie bleiben.

Btw. laut @aleynanaz1 wollen eh wieder alle Türken in die gelobte Türkei. Zeit etwas Platz zu schaffen. Jeder, der es bis jetzt nicht geschafft hat, sich zum deutschen Staat zu bekennen und immer noch die türkische Staatsbürgerschaft hat, kann doch ins gelobte Land gehen.

Die werden aber bleiben. Ich hoffe, du bist nicht so blauäugig.
Die haben nicht umsonst ihr ganzes Hab und Gut verkauft und diese Strapazen auf sich genommen.
Freiwillig wird keiner zurückgehen.
 
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