Alubehütet
Well-Known Member
Ich an Erdogans Stelle hätte die Flüchtlinge durchgewunken nach Griechenland, und ab dafür.So ist das halt wenn man mit Erpressern Geschäfte macht, wer einmal Schutzgeld zahlt, der zahlt immer.
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*duckundwech
Ich an Erdogans Stelle hätte die Flüchtlinge durchgewunken nach Griechenland, und ab dafür.So ist das halt wenn man mit Erpressern Geschäfte macht, wer einmal Schutzgeld zahlt, der zahlt immer.
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Ich an Erdogans Stelle hätte die Flüchtlinge durchgewunken nach Griechenland, und ab dafür.
*duckundwech
Wobei es tatsächlich so ist, dass es immer derselbe Schlag Ossi ist, der einem hier in der Schweiz begegnet:Dafür müßte man sie aber auch erstmal arbeiten lassen. Das klappt ja meistens nicht, wobei es nicht eigene Schuld ist.
Als ich das letzte Mal in der Schweiz war durfte ich mir von einem angeheirateten Verwandten meiner Tante anhören was für versoffene Leute doch seine Arbeiter aus der ehemaligen DDR wären und wie oft sie nach Hause fahren wollten.
Er ist ein italienischer Bauunternehmer, geboren aber in der Schweiz und verheiratet mit einer ursprünglich deutschen Nichte meiner Tante. Rassismus bezieht sich da auf jede Art von Nicht-Schweizern. Ich war erst sprachlos und dann habe ich ihm gesagt er solle das Gehalt erhöhen damit sie sich auch etwas anderes als Alkohol kaufen könnten. Mit mir reden wollte er dann zum Glück nicht mehr.
Es kommt eben so rüberWieso sollten sie sich auch eindringlich mit der Schweiz beschäftigen? Sie wollen doch nur da arbeiten und Geld verdienen und nicht einwandern. Wirklich schrecklich das sie ihr Geld sparen. Es ist Arbeit auf Montage sozusagen, da fährt man nach Hause wenn man frei hat. Geld scheffeln? Nun übertreib mal nicht.
Bei den zugewanderten Rumänen oder Bulgaren oder Tunesiern in Deutschland wird das akzeptiert. Das Männer aus dem Osten in der Schweiz das Gleiche tun, dann ist es schlecht. Aha. Das nennt man mit zweierlei Maß messen.
„und gut ist!“Und ab dafür?
Was meinst du damit? Verstehe nicht.
Es kommt eben so rüber
Und wenns nur das Geld verdienen wäre, wärs ja nicht schlimm. Aber hier werden Dinge eben auch anders gemacht. Einfaches Beispiel:
In Deutschland werfen sich Dachdecker die einzelnen Ziegel in einer Reihe zu, der letzte legt einen nach dem anderen aufs Dach.
In der Schweiz verteilt man handliche Päckchen auf dem ganzen Dach und fängt dann in mehreren Reihen an auszulegen.
Es gibt Videos bei Youtube, die sogar vergleichen welche Technik schneller ist:
Es macht nix aus.
Aber der Deutsche kommt in die Schweiz und meint, deren Technik sei falsch und weil er nun da ist (als Hilfsarbeiter) müssen sich die Schweizer nun nach dem schlauen Deutschen richten und es so machen wie er.
Und das einfach bei allem...
Natürlich kann man das machen, weil man weiss, dass man sich eh wieder verkrümelt - aber sypmatischer machts einen nicht.
In der Schweiz ist es besonders auf dem Bau üblich im Mittag zusammen essen zu gehen - dafür gibts günstige Mittagsmenüs und dem entsprechendes Verpflegungsgeld im Lohn. Das ist natürlich auch förderlich fürs Miteinander im Team und gehört hier einfach zur Lebensqualität.
Wenn ein Schweizer ein Hilfsarbeiter ohne Ausbildung ist und wirklcih nur Wekrzeug anreicht, eine Frau und Kinder hat, dann kann der sich das nicht immer leisten - also wird ihm öfter was ausgegeben oder er fragt im Cafe ob er sich mit seiner Stulle dazusetzen darf.
Dann kann der Deutsche sich natürlich auch in den Lkw setzen, und vor und nach der Mittagspause über die Geldverschwendung beim Mittagessen schimpfen, aber das macht ihn eben nicht gerade sympathischer.
uswusnerv...
Ist ja jetzt auch nicht gerade so, als würde Deutschland seine Gastarbeiter lieben
Da heisst es dann im nettesten Fall:
Die Drecksarbeit will ja sonst keiner machen.
Mit dem Unterschied, dass es diese unterbezahlte Drecksarbeit in der Schweiz nicht gibt - eben sogar der unfähige Hilfsarbeiter bekommt genug für Familie und Kind - oder die Putzfrau - oder der Erntehelfer.
Das finde ich das Sympathische an der Schweiz.Du hörst dich gerade so an wie diese pegidawählenden Meckerrentner, die morgens um 10 mit mit billigen Dosenbier am Kiosk stehen und über Ausländer herziehen
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Wieso sollten sie sich auch eindringlich mit der Schweiz beschäftigen? Sie wollen doch nur da arbeiten und Geld verdienen und nicht einwandern. Wirklich schrecklich das sie ihr Geld sparen. Es ist Arbeit auf Montage sozusagen, da fährt man nach Hause wenn man frei hat. Geld scheffeln? Nun übertreib mal nicht.
Bei den zugewanderten Rumänen oder Bulgaren oder Tunesiern in Deutschland wird das akzeptiert. Das Männer aus dem Osten in der Schweiz das Gleiche tun, dann ist es schlecht. Aha. Das nennt man mit zweierlei Maß messen.