alterali
Well-Known Member
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Die Story ging jetzt um die halbe Welt und in ein paar Tagen berichten die Medien eh nicht mehr darüber.
Dann ist das Gerede von wegen Bundesgericht nur Beruhigung?
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Die Story ging jetzt um die halbe Welt und in ein paar Tagen berichten die Medien eh nicht mehr darüber.
"Erst schießen dann fragen!":
http://www.focus.de/politik/ausland...tet-hunderte-in-usa-das-leben_aid_768436.html
"Selbstverteidigung oder Selbstjustiz?
"Das sogenannte „Stand your ground law“ („Nicht-von-der-Stelle-weichen-Gesetz“) wurde 2005 zunächst in Florida eingeführt und gilt in Abwandlungen mittlerweile in über der Hälfte der US-Bundesstaaten. Das Gesetz weitet das Recht auf Selbstverteidigung deutlich aus: Wer sich oder andere bedroht fühlt, hat „keine Pflicht zum Rückzug“ mehr, sondern darf seine Position gegenüber einem vermeintlichen Täter auch mit Waffen behaupten. Kritiker sehen in dem umstrittenen Paragrafen eine Lizenz zum Töten und bezeichnen ihn auch mit „Shoot first, ask later“ („Erst schießen, dann fragen“)."
Dann ist das Gerede von wegen Bundesgericht nur Beruhigung?
Bei dem Fall ging es ja nicht um das Eindringen auf privates Gelände.Der Amerikaner lässt sich halt in seinem Haus oder seinem Grundstück nicht zuerst vom Täter bedrohen und umbringen und erst dann verteidigt er sich. Diese Gesetze existieren schon seit es die USA gibt. Jeder Täter (Verbrecher) weiss es.
Kritiker gibt es immer und überall.
Dieses "stand your ground law" ist wohl nicht nur auf das eigene Grundstück beschränkt, hab ich gelesen.Bei dem Fall ging es ja nicht um das Eindringen auf privates Gelände.
Ein junger Mann war auf dem Heimweg.
Bei dem Fall ging es ja nicht um das Eindringen auf privates Gelände.
Ein junger Mann war auf dem Heimweg.
Ach, der unbewaffnete Jugendliche ist selbst schuld, ja?
Neger darf mnan totschießen wie Wildschweine, oder wie siehst du das?