Ein
Link wäre schön gewesen und ehrlicher, damit Mitleser:innen (absichtlich gegendert) besser einschätzen können, worüber der Herr sich mit großen Worten echauffiert: Das regenbogenfarbene T-Shirt eines US-Reporters von CBS, der deshalb vorübergehend am Stadionbesuch gehindert und festgesetzt wurde.
WM 2022: Weil er ein T-Shirt mit Regenbogen-Symbol trug, sei er zunächst nicht ins Stadion bei Spiel USA gegen Wales gelassen worden, berichtet US-Journalist Grant Wahl.
www.stern.de
Absurder geht's nicht. Wenn Qatari wie dieser Typ ihren "Stolz" darüber auf Twitter bekunden, haben sie offenbar gar keine anderen Probleme und sehen den lila Elefanten im eigenen Garten nicht. Aber so funktioniert halt Twitter, diese WM und vieles andere auch: Zum Fremdschämen peinlich.