AW: Islam gehört nicht zu Deutschland
Streckenweise hebt das hier ganz schön ab!
Bei dieser Aussage geht es doch nicht darum, dass in Deutschland die Religionsfreiheit garantiert ist, oder darum, wie weit die Religion selbst ausgeübt wird.
Der Islam ist ein Faktor geworden, mit dem die gesamte deutsche Gesellschaft konfrontiert ist, leben muss (auch die Muslime!). Schule, Städtebau, andere Ansätze im Miteinander etc, usw. .......
Nicht alles muss der einzelne positiv sehen. Darum geht es doch nicht.
'Es' ist da! Wer will das leugnen?
8)
sei Dir nicht so sicher!
ca. 1922 hatte Frankreich rund 30.000 Chinesen in Rahmen einer staatl. Vereinbarung kommen lassen...
es gab also jede Menge Dokumente usw. aber auch, zugegeben auch einen Krieg, weil die Deutschen nie Ruhe geben...
wie es auch sein mag, 40 Jahren später, keine einzige Spur mehr davon... obwohl Chinesen in Frankreich eher auffallen!
ob man das mit ein paar Millionen Muslimen in ganz Europa, denn das «Problem» ist nicht nur deutsch, schafft?
nicht nötig: mit ihrer eigenen Intoleranz und Lustlosigkeit pressen sich viele selber am Rand der hiesigen Gesellschaft, und man kann mit bestem Willen nichts, aber rein gar nichts dagegen machen! hat nicht mit der Religion zu tun, sondern mehr mit der allgemeinen Mentalität:
Palestinenser, Pakistani wollen glänzen, ihre Kinder lernen und sie heben sich sogar sehr oft über die Mittelschicht; die anderen Muslimen in Europa nicht... Ihre Frauen lernen weder die Landessprache, noch eine Weltsprache (Englisch), die Kinder auch nicht. Ob diese Gesellschaft weiter Bestand hat, bleibt zu erwarten. Wahrscheinlich nur solange, man mit Unterstützungen dazu stark Anlass gibt, und dann werden sie wie die Chinesen in Frankreich binnen weniger Jahren wieder verschwunden sein: In einem Europa in der Krise fühlen sie sich keineswegs verbunden, haben oft weder die Staatsbügerschaft, noch die kulturelle Gemeinsamkeit, kurz, sind nicht sesshafter als ihre Eltern, die hierher gezogen sind.