Islamistischer Terror

beren

Well-Known Member
Mir geht es um die Begriffe und darum, dass ich mich weigere, so etwas als Islam zu sehen, denn es ist nicht gleich Islam, nur weil sich wer auch immer darauf beruft, und somit eine bestimmte Gruppe von Idioten mobilisieren kann. Leider hat sich hier nun mal der Islam als Werkzeug bewährt und daran hat der Westen einen großen Anteil, wenn nicht sogar die alleinige Verantwortung. Wie sonst will man diverse muslimische Richtungen zu einer Handlung und zu einer Gemeinschaft zusammen bekommen, wenn nicht unter dem Mantel des "Islam". Das hätte auch was anderes sein können, aber der Glaube ist der einfachste Weg.

Je mehr der Westen diese Begriffe hervorhebt, um so mehr wird ein Glaube von unwissenden Personen als "Feind" angesehen. Was wiederum zu noch mehr Differenzen führt.

Kommen wir zu den Moslems. Ein Bekannter von mir, der eine Moschee leitet, sagte mir:"Warum werden wir mit diesen Terroristen immer auf gleiche Stufe gestellt? Warum muss ich mich von denen differenzieren? Warum lässt sich der Westen auf dieses Spiel der Terroristen ein? Kann es sein, dass diese Differenzierung ihnen gelegen kommt und somit eine alte Feindschaft unter neuem Mantel fortgeführt wird? Es würden sich vielleicht weniger aus dem Westen dem IS anschließen, wenn es nicht so viel "Werbung" seitens des Westens geben würde. Und das beginnt schon mit den Begriffen. Was heißt denn bitte, fanatischer Islamist??? Terrorist ist Terrorist, Punkt! "


Also weiß heißt fanatischer Islamist? Das ist doch nur zusammengewürfelt und ausgespespuckt, mehr nicht. Klingt angsteinflößend, ja, genau wie die anderen Bezeichnungen.
 

alterali

Well-Known Member
Mir geht es um die Begriffe und darum, dass ich mich weigere, so etwas als Islam zu sehen, denn es ist nicht gleich Islam, nur weil sich wer auch immer darauf beruft, und somit eine bestimmte Gruppe von Idioten mobilisieren kann. Leider hat sich hier nun mal der Islam als Werkzeug bewährt und daran hat der Westen einen großen Anteil, wenn nicht sogar die alleinige Verantwortung. Wie sonst will man diverse muslimische Richtungen zu einer Handlung und zu einer Gemeinschaft zusammen bekommen, wenn nicht unter dem Mantel des "Islam". Das hätte auch was anderes sein können, aber der Glaube ist der einfachste Weg.

Je mehr der Westen diese Begriffe hervorhebt, um so mehr wird ein Glaube von unwissenden Personen als "Feind" angesehen. Was wiederum zu noch mehr Differenzen führt.

Kommen wir zu den Moslems. Ein Bekannter von mir, der eine Moschee leitet, sagte mir:"Warum werden wir mit diesen Terroristen immer auf gleiche Stufe gestellt? Warum muss ich mich von denen differenzieren? Warum lässt sich der Westen auf dieses Spiel der Terroristen ein? Kann es sein, dass diese Differenzierung ihnen gelegen kommt und somit eine alte Feindschaft unter neuem Mantel fortgeführt wird? Es würden sich vielleicht weniger aus dem Westen dem IS anschließen, wenn es nicht so viel "Werbung" seitens des Westens geben würde. Und das beginnt schon mit den Begriffen. Was heißt denn bitte, fanatischer Islamist??? Terrorist ist Terrorist, Punkt! "


Also weiß heißt fanatischer Islamist? Das ist doch nur zusammengewürfelt und ausgespespuckt, mehr nicht. Klingt angsteinflößend, ja, genau wie die anderen Bezeichnungen.
Jeder Mensch kann sich von Terroristen 'differenzieren'!

Beim IS kommt eine Sache dazu, ein als grenzenlos beanspruchtes Kalifat.
Das heißt in meinen Augen: jeder Moslem, vielleicht nicht nur diese, sind einvernommen.
 

Msane

Well-Known Member
Die Islamismus zehrt davon das die Muslime den Kopf in den Sand stecken, sich vom Terror zu distanzieren bringt reichlich wenig wenn ein paar Straßen weiter in den Salafistentreffs gehetzt wird ohne jeden Widerstand der hiesigen muslimischen Bevölkerung.
Man kann jetzt natürlich wieder nach dem Staat rufen der das regeln soll, das ist aber nur Symptombekämpfung.
Solange die Muslime dem Islamismus erlauben weiter zu existieren wird auch der Terror bleiben.


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eruvaer

Well-Known Member
ich hab ja schon öfter von Liebe statt/als Religion/Glaube geschwafelt.
und werd gern missverstanden als Verteidiger von Verbrechern, weil ich versuche zu verstehen...
hab grade einen Mann gefunden, der die passenden Worte findet, meine Gedanken zu erklären.


wenn nur einer schreibt, dass er gerne eine hätte, schreibe ich heute Abend gern eine Übersetzung ins Deutsche.
 

alterali

Well-Known Member
Die Islamismus zehrt davon das die Muslime den Kopf in den Sand stecken, sich vom Terror zu distanzieren bringt reichlich wenig wenn ein paar Straßen weiter in den Salafistentreffs gehetzt wird ohne jeden Widerstand der hiesigen muslimischen Bevölkerung.
Man kann jetzt natürlich wieder nach dem Staat rufen der das regeln soll, das ist aber nur Symptombekämpfung.
Solange die Muslime dem Islamismus erlauben weiter zu existieren wird auch der Terror bleiben.
.
Wenn das so einfach wäre.

Keiner kann Islamismus erlauben/verbieten.

Die meisten Menschen, die islamischen Terror erleiden mussten, waren wohl Muslime.

Und der Staat?
Wenn der sich so dämlich anstellt, wie im Falle Amri.
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