Meiner Meinung nach sind die Täter eines Anschlags oft religiös motiviert aber von desillusioniertem Charakter
und nicht mehr als Normaldenkende zu bezeichnen.
während die Anstifter auch aus dem religiösen Milieu stammen können,aber aus dem Kalkül agieren ,eher politisch motiviert sind und die haben ihre Ziele Andersdenkende zu bestrafen und so viel wie möglich Misstrauen
unter den verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu sähen. Die wahren Täter bleiben also außen vor,
während die Justiz eher in dem Umfeld der Handlanger agiert und ganze Stadtviertel unter Generalverdacht setzt.
Die Haupaktuere bedienen sich gezielt an psychisch labilen und religiös, fanatischen Menschen die auch meist frustriert sind.
Das Kollektiv der Muslime hat in keinster Weise eine Mitschuld sondern sind selbst Opfer ,entweder direkt
oder alleine schon wegen der Verdachtsunterstellung,nämlich Muslime zu sein wie die Täter.
Von der Gruppe aller Muslime ein Signal zu erwarten in Form von Menschenketten oder Demonstrationen
gegen den Terror halte ich für nicht machbar da unter ihnen zu viele verschiedene Grupierungen ohne jeden Zusammenhalt vorhanden sind.Und wer sollte das Organisieren außerdem macht es keinen Eindruck
auf die Islamistischen (Glaubensbrüder) die nur ihre eigenen Wahrheiten kennen und mit den Demonstrierenden
keinerlei Gemeinsamkeiten sehen würden.
Auffällig ist allerdings ist die Zunahme der konservativen Grupierungen parallel zur Häufigkeit und Brutalität der Anschläge Welweit.