Ist die Republik Türkei mittelbar bedroht?

EnRetard

Well-Known Member
Macht er nicht. Niemals nie nicht. Er muss dafür nicht religiös sein. Die kyrillische Schrift ist eine Abwandlung der griechischen. Die Religion kommt von den Griechen. Putin würde sein Verhältnis zur Kirche ruinieren und Zig Millionen Gläubige befremden. Mal abgesehen davon, dass Tayyip die Invasion sowieso nicht riskieren würde. Er müsste mit einem militärischen Eingreifen europäischer Staaten rechnen. Er müsste sich auf Angriffe auf türkische Städte einstellen. Tourismus in der Ägäis, während ein paar Kilometer vor der türkischen Küste auf Lesbos und Chios gekämpft würde und Raketen auf Izmir flögen?
 

sommersonne

Well-Known Member
Denke auch so. Seine Umfragewerte sind nicht so gut und die wirtschaftliche Lage ist mies. Da einen Krieg anzuzetteln wäre dumm. Dumm ist er aber nicht.
 

sommersonne

Well-Known Member
tut mir so leid immer nur negative Dinge über Erdogan/Türkei einzustellen. Ich würde gern mal etwas erfreuliches posten.
Aber so wird der Krieg lange weitergehen und die Vermittlerrolle die er gerne einnimmt ist bedeutungslos.
 

sommersonne

Well-Known Member
Dieser Kubicki ist ja nicht viel besser als der ehemalige ukrainische Diplomat. Vielleicht etwas weniger Alkohol, Herr Kubicki, da bleiben auch mehr Gehirnzellen intakt.
Ein Politiker der zu Erdogan Kanalratte sagt, ist eigentlich nicht tragbar. So etwas kann man sich denken, aber nicht öffentlich äußern.

 

Alubehütet

Well-Known Member
Auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur ordnete der FDP-Politiker am Dienstag ein: „Ich habe Herrn Erdogan in einer Nebenbemerkung während eines Wahlkampfauftrittes in Niedersachsen „kleine Kanalratte“ genannt. Eine Kanalratte ist ein kleines, niedliches, gleichwohl kluges und verschlagenes Wesen, weshalb sie auch in Kindergeschichten als Protagonistin auftritt („Kalle Kanalratte“, „Ratatouille“)“, teilte Kubicki mit, der auch Bundestagsvizepräsident ist.
 

EnRetard

Well-Known Member
Anstatt das Tierreich zu bemühen, um den Mann zu beleidigen, sollte das prominente Mitglied der Regierungspartei FDP sich darum bemühen, dass wenigstes aus den Reihen der Ampelparteien dem Gescholtenen nicht mehr in den Anus gekrochen wird.
 
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