J
Junimond
Guest
AW: Istanbul, bütün hislerim hepsi sende
weiter tag 4
Touris scheinen sich hierher eher selten zu verlaufen. An den tischen saßen ausschließlich türkische menschen, ganze familien, einige paare und eine frauenrunde, die offensichtlich viel zu beschnattern hatten. Wir waren total beeindruckt von diesem ausblick und versanken so richtig in unseren gedanken….ach, wie schööööööööön.
Nun wollten wir auch einen cay trinken und warteten darauf, dass gaston bay zu uns kommt. Dieser nahm aber keine notiz von uns……..hmmm, ist das nur für einheimische hier? Kann ja eigentlich nicht sein, steht doch in unserem reiseführer unter „insider-tipp“. Was immer es war, dass er uns laaaaange warten liess……wir wissen es nicht, aber unseren cay haben wir schon noch bekommen. Unser abstieg war genauso bekloppt, wie unser aufstieg. Leider blühten auch besagt bäume noch nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten…aber was soll´s, wir fanden es trotzdem schön hier.
Irgendwann nahmen wir wieder die fähre zurück und hatten als nächstes ziel taksim auserkoren. Nur wie am besten dahin kommen? Eine sehr nette türkische frau bekam unser gespräch auf der fähre mit und bot sich an, uns zu helfen. Wieder in kabatas angekommen zeigte sie uns verschiedene wege. Wie wir erfahren konnten, hatte sie viele jahre im tourismus gearbeitet im raum antalya. Mist und wir liessen sie so einfach ziehen. Dabei hättem wir sie doch noch ausquetschen können über all ihr wissen zu diesen „ASKIMS“ …schließlich sind wir hier nicht nur in eigener mission unterwegs. Nun, ja sie war weg und vielleicht war es auch gut so…….schließlich will nicht jede askemine die wahrheit über diese welt wissen. Und wollten wir die träume anderer zerstören? Nöööööö, wollten wir nicht!
weiter tag 4
Touris scheinen sich hierher eher selten zu verlaufen. An den tischen saßen ausschließlich türkische menschen, ganze familien, einige paare und eine frauenrunde, die offensichtlich viel zu beschnattern hatten. Wir waren total beeindruckt von diesem ausblick und versanken so richtig in unseren gedanken….ach, wie schööööööööön.
Nun wollten wir auch einen cay trinken und warteten darauf, dass gaston bay zu uns kommt. Dieser nahm aber keine notiz von uns……..hmmm, ist das nur für einheimische hier? Kann ja eigentlich nicht sein, steht doch in unserem reiseführer unter „insider-tipp“. Was immer es war, dass er uns laaaaange warten liess……wir wissen es nicht, aber unseren cay haben wir schon noch bekommen. Unser abstieg war genauso bekloppt, wie unser aufstieg. Leider blühten auch besagt bäume noch nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten…aber was soll´s, wir fanden es trotzdem schön hier.
Irgendwann nahmen wir wieder die fähre zurück und hatten als nächstes ziel taksim auserkoren. Nur wie am besten dahin kommen? Eine sehr nette türkische frau bekam unser gespräch auf der fähre mit und bot sich an, uns zu helfen. Wieder in kabatas angekommen zeigte sie uns verschiedene wege. Wie wir erfahren konnten, hatte sie viele jahre im tourismus gearbeitet im raum antalya. Mist und wir liessen sie so einfach ziehen. Dabei hättem wir sie doch noch ausquetschen können über all ihr wissen zu diesen „ASKIMS“ …schließlich sind wir hier nicht nur in eigener mission unterwegs. Nun, ja sie war weg und vielleicht war es auch gut so…….schließlich will nicht jede askemine die wahrheit über diese welt wissen. Und wollten wir die träume anderer zerstören? Nöööööö, wollten wir nicht!