Jerusalem

alterali

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Ich will mal unsern Steinbeißer ansprechen:
Trump war nicht hilfreich, aber Israels Fahnen verbrennen, dass schließt Deutschsein aus.
Also ich bekenne mich zu der Schuld Deutschlands gegenüber den Juden.
Gegenüber Sintis, Russen, Schwulen, zu vielen (den meisten) Ländern Europas.
Und Fahnen verbrennen find ich ätzend.
Aber Israel, einen Gottesstaat zu stützen, finde ich abartig.

Und ich finde auch, dass da immer wieder Dreck und Lehm durcheinander gerührt wird.

Und zu den Juden in unserem Land: ihnen haben die Muslime zu verdanken, dass auch diese ihre Söhne beschneiden durfen.

Deutschland hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, Schniedelwutz ab bevor man religiös selbständig ist.
Und obwohl es eine Körperverletzung ist.
 

sommersonne

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EnRetard

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Dir gefällt @Msanes Beitrag, in dem dieser die ethnische Säuberung der palästinensischen Autonomiegebiete befürwortet.
 

Alubehütet

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Wenn du nicht weißt das das was du selbst beschrieben hast, nämlich wie es zu einem jüdischen Staat auf arabischem Boden kam, ohne Verbrechen ablief dann kann ich dir auch nicht helfen.

Ich verstehe nicht warum die Araber die Palästinenser nicht endlich von ihrem Elend erlösen und in den anderen arabischen Staaten aufnehmen.
Arabien ist so endlos groß, das ist hundert mal so groß wie Israel, da kann mir keiner sagen das dort kein Platz wäre.


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Du meinst, Israel für seinen Völkerrechtsbruch belohnen?

Dir gefällt @Msanes Beitrag, in dem dieser die ethnische Säuberung der palästinensischen Autonomiegebiete befürwortet.
Es kann hier doch nicht mehr um Ereignisse gehen, die jetzt schon 70 Jahre zurückliegen. Meines Erachtens sind „Recht“ und „Unrecht“, sogar Völkerrecht hier nicht die gefragten Kategorien. Der Terror, den die Palästinenser seit Jahrzehnten betreiben, ist genau so menschenverachtend.

Es müssen sich alle mal zusammensetzen und zusehen, wie es in Zukunft weitergehen soll, nicht, welche alten Rechnungen noch zu begleichen sind. Die Frage ist, gesteht man den Israelis das Recht auf einen eigenen Staat da unten zu, oder nicht. Und wenn, wie kann er so gestaltet werden, daß dabei Palästina kein abhängiges, Arbeitskräfte lieferndes Bantustan wird, sondern ein eigener, lebensfähiger Staat. Und letzte Frage: Wer garantiert Frieden für Israel.
 
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Msane

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Dir gefällt @Msanes Beitrag, in dem dieser die ethnische Säuberung der palästinensischen Autonomiegebiete befürwortet.

Ich schrieb von der Möglichkeit das arabische Staaten die Palästinenser aufnehmen um ihre Lebensumstände zu verbessern, da ist keine Rede von ethnischen Säuberungen welche auch immer gewaltsame Vertreibungen beinhalten, dies ist eine Unterstellung deinerseits.



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Zuletzt bearbeitet:

sommersonne

Well-Known Member
Es kann hier doch nicht mehr um Ereignisse gehen, die jetzt schon 70 Jahre zurückliegen. Meines Erachtens sind „Recht“ und „Unrecht“, sogar Völkerrecht hier nicht die gefragten Kategorien.
Ach nicht? Und mit welchem Recht werfen wir dann der Türkei Armenien vor und die ganze Welt uns den Holocaust? Vergessen wir mal schnell alles. Kann ich dir nicht folgen.

Es müssen sich alle mal zusammensetzen und zusehen, wie es in Zukunft weitergehen soll, nicht, welche alten Rechnungen noch zu begleichen sind. Die Frage ist, gesteht man den Israelis das Recht auf einen eigenen Staat da unten zu, oder nicht. Und wenn, wie kann er so gestaltet werden, daß dabei Palästina kein abhängiges, Arbeitskräfte lieferndes Bantustan wird, sondern ein eigener, lebensfähiger Staat.
Und letzte Frage: Wer garantiert Frieden für Israel.
Das kann man alles auch andersherum denken. Wer garantiert Frieden für Palästina, wer garantiert ihnen einen eigenen Staat usw. ...

Heute morgen lese ich gleich als erstes das einige israelische Minister die Todesstrafe für Terroristen fordern. Todesstrafe ist ja in Israel nicht abgeschafft, wurde nur selten angewendet, ist aber vorhanden.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Es geht doch nicht um Vergessen. Aber die Grenzen von 1967 und das Rückkehr- und Entschädigungsrecht für die Nachkommen aller Flüchtlinge wird wie eine Monstranz vor sich her getragen wie früher die Wiedervereinigung Deutschlands in den Grenzen von 1939. Vielleicht sollten auch die Araber einsehen, daß nichts aufgegeben wird, was nicht schon längst verspielt worden ist.

Z.B. die heiligen Stätten sind bei den Juden eindeutig besser aufgehoben als bei den Jordaniern.
 

sommersonne

Well-Known Member
Es geht doch nicht um Vergessen. Aber die Grenzen von 1967 und das Rückkehr- und Entschädigungsrecht für die Nachkommen aller Flüchtlinge wird wie eine Monstranz vor sich her getragen wie früher die Wiedervereinigung Deutschlands in den Grenzen von 1939. Vielleicht sollten auch die Araber einsehen, daß nichts aufgegeben wird, was nicht schon längst verspielt worden ist.
Längst verspielt? Du meinst wohl unrechtmäßig angeeignet und nicht nur in der Vergangenheit, auch heute noch.
Du findest es in Ordnung das es keine Entschädigung für das weggenommene Land und wenn es nach mir ginge, für entgangene Erträge daraus, geben soll. Zurückkehren sollen die Araber aber auch nicht? Mit welchem Recht?
Z.B. die heiligen Stätten sind bei den Juden eindeutig besser aufgehoben als bei den Jordaniern.
Das kannst du bestimmt gut begründen? Wie kommst du nur auf diese Unverschämtheit?
 
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