AW: Muslimin muß mitschwimmen!
Früher musste man nur deutsch reden können und schon war man integriert. Jetzt muss man auch noch schwimmen um integriert zu sein. :roll:
Erst der Versuch die Beschneidung von Jungs zu verhindern und jetzt dieses. Alles deutet darauf hin, dass die Integrationsmaßnahmen weitergehen werden.
Je mehr man die freiwillige Ebene bei der Integration verlässt, desto größer wird der Widerstand gegen die Integration werden.
das hat überhaupt nichts mit der integration zu tun, sondern einfach mit schulpflicht..
sport-, sowie schwimmunterricht gehört nun einfach dazu.
ich hatte früher auch keinen bock auf religionsunterricht und musste trotzdem daran teilnehmen..selbst als ich schon auf der berufsschule war..
heute will das mädel ( oder ihre eltern) nicht schwimmen, morgen nicht turnen und übermorgen keinen deutschunterricht..
religionsunterricht dann wohl auch nur wenn der koran gelehrt wird..
so geht es nun mal nicht auf öffentlichen schulen.
wenn eltern das nicht gefällt müssen sie halt zusehen, das sie soviel kohle verdienen das sie ihre kinder auf passende privatschulen schicken können.
wir leben nicht in einem land, das für jeden bürger ein passendes süppchen kochen kann..auch nicht in der schule.
ich fände es viel besser wenn die eltern des mädchens ihrem kind nicht im wege stehen würden indem sie so einen humbug veranstalten sondern ihr besser kommentarlos einen badeanzug gekauft hätten, damit das mädchen es leichter hat mit ihren mitschülern auszukommen..