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pauline09
Guest
AW: Nordkorea: Kim Jong-Il ist tot
So lange niemand in (Lebens-)Gefahr gerät, kann es nicht Sinn journalistischer Arbeit sein, den möglichen Nutzen abzuwägen. Bei Nicht-Ereignissen oder sinnentstellend autorisierten bzw. im Nachhinein von Pressestellen völlig umgeschriebenen Interviews ist es natürlich sinnvoll, auf Berichterstattung zu verzichten - aber beides ist hier nicht der Fall.
Ach jetzt ist mit erst mal ein Licht aufgegangen was Ihr meint. Ich meinte aber mit "lassen können", die ganze Berichterstattung. Die ist überflüssig. War wohl noch etwas verpennt.
Na ja und wenn es ironisch war. Wem nützt das? Den Leuten in Nordkorea wohl eher nicht, höchstens ihm.
So lange niemand in (Lebens-)Gefahr gerät, kann es nicht Sinn journalistischer Arbeit sein, den möglichen Nutzen abzuwägen. Bei Nicht-Ereignissen oder sinnentstellend autorisierten bzw. im Nachhinein von Pressestellen völlig umgeschriebenen Interviews ist es natürlich sinnvoll, auf Berichterstattung zu verzichten - aber beides ist hier nicht der Fall.