Rechter Terror

Alubehütet

Well-Known Member
Waffen hätte ich ihnen am ehesten zugetraut.

Für mich kriegt das jetzt noch mal eine ganz neue Dimension. Kriminelle wollen „nur“ Geld machen. Nazis werden es auch anders einsetzen.
 

sommersonne

Well-Known Member

sommersonne

Well-Known Member
Waffen hätte ich ihnen am ehesten zugetraut.

Für mich kriegt das jetzt noch mal eine ganz neue Dimension. Kriminelle wollen „nur“ Geld machen. Nazis werden es auch anders einsetzen.
Die benötigen nicht nur für Waffen Geld, die kaufen auch Immobilien, brauchen Geld für Propaganda, spielen sich in ländlichen Gebieten gern als guter Geist auf, das kostet auch Geld. Nicht zuletzt müssen sie aber auch die unterstützen die von ihrem Chef gefeuert wurden, weil dem die Propaganda zu viel wurde und sie nun keine Arbeit mehr finden. Untergetauchte brauchen auch Geld. Die Liste läßt sich fortsetzen. Das alles unterstützt man nicht mit Mitgliedsbeiträgen und heimlichen Spenden.
 

sommersonne

Well-Known Member
Vielleicht ist es in den verschiedenen Ländern jeweils anders. Könnte mir gut vorstellen das die Russen eher in den alten Bundesländern operieren weil sie sich da mehr davon versprechen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Der KSK-Unteroffizier Phillip Sch., Teil des Hannibal-Netzwerkes, hatte auf seinem Grundstück im nordsächsischen Collm ein illegales Waffenlager angelegt, das im Mai 2020 entdeckt wurde. Das Landgericht Leipzig ließ den Mann am Freitag mit einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren davonkommen. Das Gericht sah keine Anhaltspunkte für ein rechtes Netzwerk. Dass bei der Razzia beim Angeklagten NS-Devotionalien sichergestellt worden waren, werteten die Richter offenbar als Folklore. Deshalb müsse Sch. »nicht zum rechtsextremen Gefährder abgestempelt werden«, dekretierte das Landgericht mit Blick auf den Fund.
Uff. Wieso fällt das niemandem auf, daß so viel Waffen und Munition verschwinden?

Das Verteidigungsministerium hat bei den Ermittlungen zur Munitionsaffäre im KSK gelöschte Daten festgestellt. Ein Oberstleutnant der Einheit steht unter dem Verdacht, die Daten zum Zwecke der Vertuschung gelöscht zu haben.
Fefe, von dem ich das habe, hat Fragen:

Wer setzt denn bitte ein Munitions-Dokumentations-System auf, bei dem einfach jemand hingehen und alle Daten löschen kann!?!?

Oder mit anderen Worten: Was machen die ITler da eigentlich beruflich?
 

Berfin1980

Well-Known Member
Da diesem Polizisten ja eine rechte Gesinnung nachgesagt wird. Wie auch Recherchen ergaben, setzte ich das mal hier rein. Ich frage mich natürlich jetzt welche Konsequenzen das für den Polizisten hat und warum der in so einem sensiblen Bereich eingesetzt wurde.

Im Frankfurter Polizeipräsidium sind im großen Stil Schusswaffen aus der Asservatenkammer unterschlagen und offenbar an Unbefugte weitergegeben worden. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt der Frankfurter Rundschau bestätigte, wird gegen einen 41-jährigen Polizisten ermittelt, der im Polizeipräsidium für die Waffenasservate zuständig war und verdächtigt wird, sichergestellte Schusswaffen aus der Asservatenkammer entnommen und dann weiterverkauft zu haben. Teilweise seien diese Waffen wohl auch an Unternehmen gegangen, hieß es.

Link

Cops die Fahrräder verticken sind mir dann doch lieber. Und zur Polizei in FFM fällt mir gar nichts mehr ein.......außer was ein Sumpf!
 
Top