Religion, die xte Diskussion

[hatira]

AW: Religion, die xte Diskussion

Dies bestätigt nocheinmal das ich mit meiner Aussage richtig liege, das du Angst hast tatsächlich in der Hölle zu landen. Gerade deshalb, weil du "nicht weißt" ob es eine Hölle und einen Himmel gibt oder nicht

Aber ich verstehe dich...mich würde es auch innerlich zerreisen, wenn ich am Ende falsch liege und dies auf Erden zwar wusste aber mich dagegen gewährt habe das es der Wahrheit entspricht.

Als Gläubige hat man nichts zu verlieren. Man hat auf Erden sein bestes gegeben und hofft darauf das Gott einem verzeiht, denn unfehlbar ist niemand.
Und wenn danach "tatsächlich" nichts ist (Gott behüte gläubige vor unglauben), na was solls? Dann is da eben nichts, aber zumindest hat man versucht nach Moral und Anstand und "Gottes Gesetzen" zu leben.

Was verliere ich, wenn ich falsch liege? NICHTS
Was verlierst du, wenn du falsch liegst? .....sehr sehr viel.

------------------------------------
Und wenn du mir auch nur eine einzige Zeile findest in der ich sage, dass ich zu 100% in den Himmel komme, dann werde ich auf deine nächste Frage eingehen. Ansonsten war es das von meiner Seite aus.

Arrividerci.

Du unterstellst Nichtgläubigen, Anstand und Moral nicht zu haben?
Warum wundere ich mich noch?:-D
Bigotterie in meinen Augen. Verlass dich nicht zu sehr .......

 

[Esmaaa]

AW: Religion, die xte Diskussion

Du unterstellst Nichtgläubigen, Anstand und Moral nicht zu haben?
Warum wundere ich mich noch?:-D
Bigotterie in meinen Augen. Verlass dich nicht zu sehr .......

Wärst du so intelligent und hättest gesehen das ich nach moral und anstand, das und für "Gottes Gesetze" fett markiert habe um damit einen Zusatz darzustellen zu dem was blacky immer sagt, dann hätte ich mich auch gewundert.

Degil mi ? :lol:

hadi tschau.

 

[blackcyclist]

AW: Religion, die xte Diskussion

Dies bestätigt nocheinmal das ich mit meiner Aussage richtig liege, das du Angst hast tatsächlich in der Hölle zu landen. Gerade deshalb, weil du "nicht weißt" ob es eine Hölle und einen Himmel gibt oder nicht

Aber ich verstehe dich...mich würde es auch innerlich zerreisen, wenn ich am Ende falsch liege und dies auf Erden zwar wusste aber mich dagegen gewährt habe das es der Wahrheit entspricht.

Als Gläubige hat man nichts zu verlieren. Man hat auf Erden sein bestes gegeben und hofft darauf das Gott einem verzeiht, denn unfehlbar ist niemand.
Und wenn danach "tatsächlich" nichts ist (Gott behüte gläubige vor unglauben), na was solls? Dann is da eben nichts, aber zumindest hat man versucht nach Moral und Anstand und "Gottes Gesetzen" zu leben.

Was verliere ich, wenn ich falsch liege? NICHTS
Was verlierst du, wenn du falsch liegst? .....sehr sehr viel.

------------------------------------
Und wenn du mir auch nur eine einzige Zeile findest in der ich sage, dass ich zu 100% in den Himmel komme, dann werde ich auf deine nächste Frage eingehen. Ansonsten war es das von meiner Seite aus.

Arrividerci.

Ich habe vielleicht Angst mit dem Auto gegen einen Baum zu fahren, die habe ich aber auch nur, wenn ich im Auto sitze und am Straßenrand Bäume sind.

Ich kann keine Angst vor Dingen haben, die nicht existieren. Gut, ich gehe auch ungern in dunkle Keller bei Mitternacht, was aber sicher an zu vielen Horrorfilmen liegt.

s gibt keine Hölle, kein Jüngstes Gericht, keinen, Gott, keine Engel, ich glaube nicht mal an spirituelle Kräfte, also wie soll ich bitteschön Angst davor haben?

Ich kann es gern wiederhlen, aich Atheisten haben moralische Prinzipien, die vielleicht nicht so unähnlich von deinen sind, aber die Richtlinien lege ich mir selbst auf und lasse sie mir nicht von einer Religion diktieren.

Wenn du falsch liest hast du zumindest ein Haufen wertvolle Lebenszeit damit verplempert, jemandem zu gefallen, der nur in deiner Fantasie existiert.

Wenn ich falsch liege, wird es wenigstens schön warm. Aber ich bin mir eben wie du 100%ig sicher, richtig zu liegen. Mehr Annäherung wird es wohl nicht geben.

 

[hatira]

AW: Religion, die xte Diskussion

Wärst du so intelligent und hättest gesehen das ich nach moral und anstand, das und für "Gottes Gesetze" fett markiert habe um damit einen Zusatz darzustellen zu dem was blacky immer sagt, dann hätte ich mich auch gewundert.

Degil mi ? :lol:

hadi tschau.

Intelligenz?:-D Hast du bemerkt, dass dein Satz keine Einheit bildet und somit in jedem Punkt! zerlegbar war?:-D
Kind, Kind....:mrgreen:

 

[blackcyclist]

AW: Religion, die xte Diskussion

Zu fordern, mich zwischen zwei einseitigen Weltbildern zu entscheiden, ist ähnlich naiv, wie von einem Jongleur zu verlangen, dass er nur mit einem Ball jonglieren sollte, wohingegen der es darauf anlegt, mit immer mehr Bällen zu hantieren.

Tut mir leid, Blacky, ich bin Künstler, kein Buchhalter. Während du dich also (aus Unsicherheit?) an ein einziges Weltbild klammerst, pflege ich meinen Eklektizimus, dessen einzige Konstante das bildlose Göttliche Sein ist. Ich werde jetzt nicht dazu übergehen, nur noch ein Bild in immer gleicher Machart zu malen, nur um Dir einen Gefallen zu tun.

Dein Jongleur hinkt, aber gewaltig. Das ist ungefähr so, als wenn du einem Pazifisten sagst, er kann doch nicht mit einem pazifistischen Ball jonglieren, er muss doch wenigstens etwas für Krieg sein.

Wenn du für dich Wissenschaft und Religion unter einen Hut bekommst, dann sei es dir gegönnt. Ich halte es für unvereinbar.

Warum klammere ich mich an mein Weltbild? Das würde ich doch nur tun, wenn ich eigentlich von der Existenz Gottes weiß, es aber nicht wahrhaben will. Da dem nicht so ist, finde ich mein Weltbild in sich schlüssig.

 

[Mutter Courage]

AW: Religion, die xte Diskussion

Da könnte man sich fragen, warum die meisten Naturgesetze erst nach dem Ende der Allmacht der Religionen entdeckt und entwickelt wurden und Bibel und Koran nur den Wissensstand oder besser Glaubensstand IHRER Zeit widerspiegeln.

Was Mutter Courage und Tobias hier versuchen ist damit zu vergleichen, die Abiturprüfungen mit dem Wissensstand eines Kindergartenkindes abzulegen. Und da man sich eben gewisse Dinge nicht erklären kann, MUSS es Gott gewesen sein, der alles geschaffen hat.

Die Naturgesetze gab es bereits vor der Entstehung der Welt und nicht erst nach Bibel oder Koran. Warum sollte es denn wichtig sein, wann sie entdeckt werden/wurden? Spielt doch gar keine Rolle.

Was ich versuche zu erklären ist, dass Glaube eine persönliche Angelegenheit eines jeden Menschen ist und dass jeder seine eigene Vorstellung hat, wie und was Gott für ihn ist ...oder auch nicht. Man braucht dafür keine Erklärung abzugeben. Es ist ein eigenständiger absoluter Vorgang, wie die Liebe auch.

Und.....dass es auch ein Glauben an Gott gibt, ohne einer Religionsgemeinschaft anzugehören....

 

[CoolworX]

AW: Religion, die xte Diskussion

Was verliere ich, wenn ich falsch liege? NICHTS
Was verlierst du, wenn du falsch liegst? .....sehr sehr viel.

Arrividerci.

Ich kanns mir einfach nicht verkneifen.
Wäre Blacky also demnach ein schlechterer Mensch, nur weil er eine andere Meinung vertritt und deswegen in der "Hölle" landen?:mrgreen:
Ich glaube hier verliert niemand etwas. Du könntest ja theoretisch auch
grade in diesem Augenblick in einem Luftschloss leben und nie wirklich gelebt haben.

Wie gut, dass es Menschen gibt, die ihre Moral, ihren Anstand, und ihre Tolleranzgrenzen selbst festlegen können und dafür kein "Gottesbuch" oder Gesetzestexte benötigen... *kopfschüttel*


Grüße...
C8)8)lworx

 

[hatira]

AW: Religion, die xte Diskussion

Ich kanns mir einfach nicht verkneifen.
Wäre Blacky also demnach ein schlechterer Mensch, nur weil er eine andere Meinung vertritt und deswegen in der "Hölle" landen?:mrgreen:
Ich glaube hier verliert niemand etwas. Du könntest ja theoretisch auch
grade in diesem Augenblick in einem Luftschloss leben und nie wirklich gelebt haben.

Wie gut, dass es Menschen gibt, die ihre Moral, ihren Anstand, und ihre Tolleranzgrenzen selbst festlegen können und dafür kein "Gottesbuch" oder Gesetzestexte benötigen... *kopfschüttel*


Grüße...
C8)8)lworx

Na? Meine Worte.:-D

 

[blackcyclist]

AW: Religion, die xte Diskussion

Die Naturgesetze gab es bereits vor der Entstehung der Welt und nicht erst nach Bibel oder Koran. Warum sollte es denn wichtig sein, wann sie entdeckt werden/wurden? Spielt doch gar keine Rolle.

Was ich versuche zu erklären ist, dass Glaube eine persönliche Angelegenheit eines jeden Menschen ist und dass jeder seine eigene Vorstellung hat, wie und was Gott für ihn ist ...oder auch nicht. Man braucht dafür keine Erklärung abzugeben. Es ist ein eigenständiger absoluter Vorgang, wie die Liebe auch.

Und.....dass es auch ein Glauben an Gott gibt, ohne einer Religionsgemeinschaft anzugehören....

http://de.wikipedia.org/wiki/Physikalisches_Gesetz

Zeig mir dort bitte das Wort "Gott".

Wenn Glaube eine persönliche Angelegenheit wäre, gäbe es keine Probleme oder jedenfalls weniger. Witzigerweise sind ja nich mal religiöse Gruppen der Meinung, Glaube ist eine Privatangelegenheit.

Sonst würde es Apostasie als Begriff nicht geben.

 

[pauline09]

AW: Religion, die xte Diskussion

Wenn du für dich Wissenschaft und Religion unter einen Hut bekommst, dann sei es dir gegönnt. Ich halte es für unvereinbar.

Es ist auch unvereinbar, zumindest in meinen Augen, aber man bekommt es unter einen Hut, indem man anerkennt, dass es verschiedene Lebenssphären gibt. Die Sehnsucht nach etwas Höherem, das nicht dem Alltag unterworfen ist, befriedigt über die Verstandesebene hinaus spirituelle Bedürfnisse. Die lassen sich zwar auch ganz anders stillen als im Rahmen einer Buchreligion, aber wer das für sich vorzieht, braucht sich m.E. deswegen so wenig zu rechtfertigen wie jemand mit einem agnostischen oder atheistischen Weltbild. Darum würde ich niemandem seinen Glauben streitig machen wollen, es sei denn, er oder sie versucht mir seine Auffassungen aufzudrängen.