Syrien Informationen von beiden Seiten

sommersonne

Well-Known Member

Ich kann ja nur von Leipzig ausgehen. Vielleicht kommt es auch auf die Verteilung an. Wie es in anderen Städten aussieht - keine Ahnung.
Große Zahl bedeutet nicht übermäßig, jedenfalls nicht für mich.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ich kann ja nur von Leipzig ausgehen. Vielleicht kommt es auch auf die Verteilung an.
Flüchtlinge werden in der Tat nach Ethnien auf die verschiedenen Bundesländer verteilt. Bis Silvester Köln 2015/16 hielt man das für eine gute Idee, Algerier und Marokkaner bevorzugt nach NRW zu schicken, weil die hier ja schon so viele Landsleute haben, die ihnen bei der Integration helfen könneno_O.
 

EnRetard

Well-Known Member
Assad wäre auf dem Vormarsch?
Assad ist history. Das weiß Putin auch. Soviel Gebiet können Assads Truppen gar nicht zurückerobern, um Assad wieder auf den Baath-Thron zu setzen.
Dies ist die Verzweiflungstat eines provinziellen Diktators, der im Schatten der großen Politik noch etwas Zeit gewinnen will, um sein Scherflein und seinen Hals ins Sichere zu bringen. Dubai oder Zürich. Hauptsache Italien oder so.
Immer vorausgesetzt, Russland und Iran schicken ihn nicht nach Den Haag oder auf den Friedhof, weil sie das, was sie brauchen, auch ohne ihn haben können, wird er für unabsehbare Zeit Präsident von Syrien bleiben, notfalls auch zum Präsidenten von Damaskus/Tartus/Latakia geschrumpft werden.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Die Jubelschreie aus den marokkanischen Communities in Köln und Düsseldorf müsstest du bis in dein finsteres Regental gehört haben. :eek:

Dokumentiert sich auch in der Kölner Botschaft gegen Gewalt:
http://www.koeln.de/koeln/koelner-botschaft-gegen-gewalt_980882.html

Appell Kölner Prominenter
"Kölner Botschaft" gegen Gewalt

Erstellt 22.01.2016

2. Kampf gegen bandenmäßige Kriminalität
Viele von uns beobachten oder haben bereits am eigenen Leib erfahren, dass es neben anderen kriminellen Organisationen seit einigen Jahren in Köln eine bandenmäßige Straßenkriminalität gibt, die hauptsächlich von Marokkanern und Algeriern verübt wird. Es genügt, mit unseren guten Nachbarn zu sprechen, die selbst aus Marokko oder Algerien stammen, um anzunehmen, dass diese jungen, durchweg alleinstehenden Männer - die übrigens wohl nicht mit der aktuellen Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen sind - bereits in ihren Heimatländern kriminell und drogensüchtig waren. Und wir fragen uns, warum unsere nordafrikanischen Nachbarn diese jungen Menschen zu kennen scheinen und sich über ihre Rücksichtslosigkeit seit langem beklagen, aber die Polizei augenscheinlich keinerlei Zugriff auf sie hat.

Uns, die wir in Köln leben, überrascht es nicht, dass im Zentrum der Ereignisse in der Silvesternacht eben diese kriminellen und durch Drogen enthemmten Banden stehen sollen, die insbesondere Jugendliche und Frauen auch im Alltag bedrohen, sei es rund um den Hauptbahnhof oder freitagnachts auf den Ringen. Wir erwarten, dass der Rechtsstaat entschiedener gegen Straßenkriminelle vorgeht, sie bestraft und gegebenenfalls auch ausweist.
Ein Text, vorformuliert wesentlich von Navid Kermani. Da war noch nicht klar, daß man die Silvester-Attentäter vorwiegend „Flüchtlingen“ aus dem betreffendem Raum zuzurechnen hat.
 

Alubehütet

Well-Known Member
"wohl"? Nee, ganz und gar nicht. Die waren schon Jahre vorher bekannt und beliebt.
Ja und nein. Es waren wohl auch viele „Neuzugänge“ dabei. Mich hätte ja auch interessiert, wie viele aus Frankreich und Belgien angereist waren, aber das wurde in der Nacht ja nicht so recht festgestellt.

Insgesamt meine ich, im Kopf zu haben, daß 2015 über 200.000 aus dem Maghreb kamen. Kann man aber beim BAMF eruieren.
 

EnRetard

Well-Known Member
Nein, die Zahl 200.000 ist viel zu hoch. Es gab 2015 insgesamt nur 72.129 Marokkaner in Deutschland - alle Marokkaner, auch Gastarbeiter und deren Nachkommen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Bei den Asylsuchenden tauchen sie unter ferner liefen auf.
Nicht einfach zu ermitteln ist aber, wieviele unregistrierte ("illegale") Maghrebiner sich in Deutschland aufhalten.
 
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