Die Jubelschreie aus den marokkanischen Communities in Köln und Düsseldorf müsstest du bis in dein finsteres Regental gehört haben.
Dokumentiert sich auch in der
Kölner Botschaft gegen Gewalt:
http://www.koeln.de/koeln/koelner-botschaft-gegen-gewalt_980882.html
Appell Kölner Prominenter
"Kölner Botschaft" gegen Gewalt
Erstellt 22.01.2016
2. Kampf gegen bandenmäßige Kriminalität
Viele von uns beobachten oder haben bereits am eigenen Leib erfahren, dass es neben anderen kriminellen Organisationen seit einigen Jahren in Köln eine bandenmäßige Straßenkriminalität gibt, die hauptsächlich von Marokkanern und Algeriern verübt wird. Es genügt, mit unseren guten Nachbarn zu sprechen, die selbst aus Marokko oder Algerien stammen, um anzunehmen, dass diese jungen, durchweg alleinstehenden Männer - die übrigens wohl nicht mit der aktuellen Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen sind - bereits in ihren Heimatländern kriminell und drogensüchtig waren. Und wir fragen uns, warum unsere nordafrikanischen Nachbarn diese jungen Menschen zu kennen scheinen und sich über ihre Rücksichtslosigkeit seit langem beklagen, aber die Polizei augenscheinlich keinerlei Zugriff auf sie hat.
Uns, die wir in Köln leben, überrascht es nicht, dass im Zentrum der Ereignisse in der Silvesternacht eben diese kriminellen und durch Drogen enthemmten Banden stehen sollen, die insbesondere Jugendliche und Frauen auch im Alltag bedrohen, sei es rund um den Hauptbahnhof oder freitagnachts auf den Ringen. Wir erwarten, dass der Rechtsstaat entschiedener gegen Straßenkriminelle vorgeht, sie bestraft und gegebenenfalls auch ausweist.
Ein Text, vorformuliert wesentlich von Navid Kermani. Da war noch nicht klar, daß man die Silvester-Attentäter vorwiegend „Flüchtlingen“ aus dem betreffendem Raum zuzurechnen hat.