Skeptiker
Well-Known Member
Genau, weil man auch am PC lernt mit einer Waffe umzugehen ^^Und wie man effizient ausrastet, kann man spielerisch am PC erlernen.
Genau, weil man auch am PC lernt mit einer Waffe umzugehen ^^Und wie man effizient ausrastet, kann man spielerisch am PC erlernen.
ich versteh auch nicht warum die Stimmung im Forum gegen Gaming (im Speziellen dann Shooter) so negativ istGenau, weil man auch am PC lernt mit einer Waffe umzugehen ^^
Alles Trump-Fansfruchtet dieses Gelaber "der Amokläufer hat XY gespielt!!!!" tatsächlich?
Gamer sind eigentlich per Defition eher friedliche/faule Menschen.Alles Trump-Fans
Trump hat das wohl tatsächlich angeführt. Die Gaming-Industrie hat ziemlich sauer reagiert: In anderen Ländern werden Ballerspiele auch begeistert gespielt, und da wird nicht so viel geschossen.
Naja, die amoklaufenden Gamer allerdings auchIm Spiel haben sie die Chance Freunde zu finden, wenn auch nur online.
ich möchte behaupten, dass sich die meisten Terroristen seit Bestehen des Internets im IRC radikalisiert, besprochen, kennengelernt haben. Vielleicht auch heute noch.Naja, die amoklaufenden Gamer allerdings auch
In den Chats von Stream feiern wohl eine ganze Reihe von Leuten Christchurch. Auch dort radikalisieren sie sich. Wofür ich nicht die Spiele verantwortlich machen würde, aber auch da ist ein Problem, nicht mehr nur auf 8chan.
Um "sich mit einer Kultur zu umgeben, die Gewalt feiert." muss ein amerikansicher Jugendlicher nur vor die Tür gehen. Dort wachsen Kinder in einem Alltag auf, wo sie in ärmeren Familien abends bei MacDonalds auf dem Parkplatz sitzen, um ihre Hausaufgaben zu machen , weil sie zuhause kein Internet haben.Trump so:
„Wir müssen die Verherrlichung der Gewalt in unserer Gesellschaft stoppen. Das schließt grausame und grausige Videospiele mit ein, die heute alltäglich sind. Es ist zu leicht für problembehaftete Jugendliche, sich mit einer Kultur zu umgeben, die Gewalt feiert.
Wir müssen das stoppen oder deutlich reduzieren und es muss sofort beginnen. Ein Wechsel in der Kultur ist schwer, aber jeder von uns kann sich dazu entschieden, eine Kultur zu erschaffen, die den Wert und die Würde jedes menschlichen Lebens feiert. Das müssen wir jetzt tun.“
Es gab schon immer jede Menge Schußwaffen in den USA und es gab auch immer mal Amokläufe. Aber so zugenommen hat das erst seit zwei Jahren, seit Herr Trump seinen Rassismus nicht mehr zurückhalten möchte/kann. Er hat Schuld und kann sich diese Toten auf seine Erfolgsliste schreiben. Von wegen Psychopaten oder doch, aber Herr Trump selbst.Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Schusswaffen und deren Gebrauch:
"Die meisten Kleinwaffen besitzen die Bürger der Vereinigten Staaten: Dort kommen auf 100 Einwohner gut 120 Schusswaffen. Obwohl die USA nur vier Prozent der Weltbevölkerung stellen, sind dort 40 Prozent aller Kleinwaffen im Privatbesitz zu finden, insgesamt 393 Millionen. Die Vereinigten Staaten trügen damit wesentlich zum globalen Anstieg der Waffen in Privatbesitz bei, stellen die Autoren der Studie fest. So hätten Privatpersonen zwischen 2006 und 2017 in den USA 122 Millionen neue Schusswaffen erworben."
https://www.dw.com/de/us-bürger-kaufen-mehr-schusswaffen/a-44277146
Es gibt so viele von Privatpersonen verübte Anschläge mit Toten und Verletzten im zwei- und dreistelligen Bereich in Amerika, dass wir sie kaum noch zählen können, geschweige denn beachten. Ob Schule, Supermarkt oder Gotteshaus, es wird gnadenlos rumgeballert. Erstens, weil man kann und erst zweitensund drittens aus diesen oder jenen Gründen.
Wollte ich gestern gefragt haben. Wird nur mehr darüber berichtet, oder ist das wirklich so?Es gab schon immer jede Menge Schußwaffen in den USA und es gab auch immer mal Amokläufe. Aber so zugenommen hat das erst seit zwei Jahren, seit Herr Trump seinen Rassismus nicht mehr zurückhalten möchte/kann.
auf der Suche nach Zahlen - da schlackern einem die Ohren!Wollte ich gestern gefragt haben. Wird nur mehr darüber berichtet, oder ist das wirklich so?