Alubehütet
Well-Known Member
Die kleine Politblase auf Twitter oder Facebook überschätzt sich regelmäßig. Überwiegend leben die Dinger von Katzencontent, und diese User kriegen gar nichts von dem Rummel mit.
Das denke ich oft, aber vielleicht hängt es damit zusammen, dass sie m.E. überproportional in konventionellen Medien abgebildet wird? Wer meint, er oder sie "recherchiere" mal eben schnell was dazu, was gerade "im Netz" abgeht, klaubt ein oder zwei knackige Statements bei Twitter auf, bindet die in irgendeinen Text ein, und fertig ist die Laube. Bringt natürlich nix, geschweige denn echten Mehrwert, simuliert aber knallharte Recherche und crossmediale Medienkompetenz. ^^Die kleine Politblase auf Twitter oder Facebook überschätzt sich regelmäßig.
Doch so einfach dürfte Musk nicht aus dem Schneider sein: Die Twitter-Führung kündigte umgehend an, vor Gericht ziehen und Musk mit juristischen Mitteln zu einem Vollzug des Kaufs zwingen zu wollen.
Twitter-Verwaltungsratschef Bret Taylor erklärte, das Unternehmen wolle „die Transaktion zu dem Preis und zu den Bedingungen, die mit Herrn Musk vereinbart wurden, abschließen“. Der Twitter-Verwaltungsrat werde deswegen rechtliche Schritte einleiten, um den Kauf durchzusetzen. Taylor zeigte sich „zuversichtlich“, vor Gericht zu gewinnen.