Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Inada

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AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Grundsätzlich gilt immer eines:

Keiner profiliert sich selbst, indem man andere schlecht macht.
 
R

rebel

Guest
AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Zitat von ali:
im übrigen und darauf geht keiner ein, so falsch ist das besagte zitat nicht...
denn so viel gutes hat der islam der welt nicht gebracht und heute ist der islam gift für die welt... oder möchte jemand wiedersprechen?

Ja ich möchte widersprechen, der islam hat sehr vielen gläubigen etwas gebracht durch seine lehren die den einzelnen menschen in seinem leben weiter bringen. Da muslime auch teil der welt sind hat der islam der welt viel gebracht. der islam ist nicht gift für die welt, leute die sich im namen allahs in palästina, im irak , in afghanistan oder sonst wo in die Luft sprengen und unschuldige menschen töten, sind vor allem eines: sie sind das gift des Islams. jeder zivilisierte muslim verurteilt so was da sein glaube in verruf kommt. ich bin muslim aber meinste ich finde einen Osama bin Laden toll oder sonst was. er ist ein kompletter idiot und geistesgestört und schädigt mit seinem handeln den namen allahs. Nur darf man den islam nicht verurteilen wegen solchen menschen, das wär genauso wie wenn man jetzt fragen würde was hat das christentum dem menschen gebracht? wenn ich mich nicht täusche sind bei der europäischen Sidlung des amerikanischen kontinents etwa 60 millionen menschen gestorben. die ganze missionierungs geschichte des christentums hat ebenfalls millionen menschen das leben gekostet, aber soll ich das christentum deshalb verurteilen? nein, solange es menschen die daran glauben kraft für ihr leben gibt dann bitte sollen sie damit glücklich werden.
 

Hatice

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AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Zitat von mar:
@hatice ich denke nicht , dass im stillen kämmerlein, sprich "sich auf die schäfchen konzentrieren" und mit einschränkungen auf frömmelei ein dialog zustande käme....und der ist eigentlich wichtig angesichts der spannungen die du ansprichst...

mar

Ja, Mar, aber ehrlich gesagt, so wie er das macht wird es immer Spannungen geben. Jetzt wollen sie ihn sogar umbringen.
Alles ist nur noch schlimmer geworden, wenn man wirklich was erreichen will, dann sollte man woanders anfangen und nicht beim unfähigen Papst.
 

Ashey2000

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AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Hi!
Also, ersteinmal vorab: Wer von euch hat sich die Mühe gemacht, sich die GANZE Rede vom Papst anzusehen, anzuhören oder mal im ganzen Zusammenhang zusammenzufassen lassen?
Ich finde nämlich, dass das Zitat alleine vielleicht etwas hart rüber kommt, aber im Zusammenhang ergibt es doch einen total anderen Sinn.
Immerhin sollte damit doch nur ausgdrück werden, wie sich die Religionen schon immer bekämpft haben, und das dies doch endlich ein Ende haben soll.
Und dieses Zitat kam doch gerade als NEGATIVBEISPIEL!
Und darum verstehe ich den ganzen Stress deswegen einfach gar nicht!

Und jetzt wird überall vom "Kampf der Kulturen" gesprochen.
Ich denke nicht, dass es etwas mit Kulturen zu tun hat.
Hier in der Gegend leben viele verschiedene Kulturen friedlich miteinander, daran sieht man doch, dass es generell möglich ist.

Aber Blödköpfe gibt es leider überall auf der Welt, und diese sind leider fast immer auf Stunk aus und dankbar über jede Gelegenheit um einen Stunk zu begrüden.

Und DAS finde ich sehr traurig. In vielen Ländern werden deutsche Flaggen verbrannt, Deutschland wird mit Anschlägen gedroht - meist von Menschen die gar nicht wissen, worum es eigentlich geht.
Und hier in Deutschland nehmen dies ebenso bekloppte Menschen mit Glaze zum Anlass, ein paar türkisch oder arabisch aussehende Menschen zu verprügeln, die mit dem Ganzen gar nichts zu tun haben.

Mich macht das Ganze auf einer Seite sehr wütend - auf der anderen Seite sehr traurig!
Und was ich sehr schade finde ist, dass der muslimische Glauben leider durch Menschen, die sich so verhalten (also Morddrohungen aussprechen, Flaggen anzünden) immer wieder durch die Scheiße gezogen wird.
Genau die Menschen sind doch schuld, dass es die Muslime überall so schwer haben. Und die meisten sind nunmal vernünfig, aber leider kommen nur die unvernünftigen im TV.
Genauso wie mit dem World Trade Center. Seitdem haben Muslime in den USA eine extrem schwierige Stellung. Selbst die Einreise ist sehr schwer.
Ich finde das wirklich unfair.
Und ich finde es sehr traurig dass sich solche Menschen nicht einmal einen Gedanken machen, dass sie durch ihre Handlungen ihren eigenen Glauben in den Dreck ziehen und alle Menschen, die den selben Glauben haben.
Dann heißt es nämlich wieder "hast du gehört - die haben jetzt eine Nonne erschossen! Da sieht du doch was für ein Scheißvolk das ist".

Gut, ich sage nicht, dass diese Aussagen wirklich verständlich sind, aber die meisten Menschen sind nunmal leider so. Genauso wie wir deutsche oft als Nazis hingestellt werden. Der Mensch neigt leider dazu alle Menschen einer bestimmten Zugehörigkeit auf eine Stufe zu stellen.

Und wie gesagt, durch solche Überreaktionen mancher Menschen wird der ganze muslimische Glauben selbst in den Dreck gezogen - und DAS finde ich sehr schade!
 

ali

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AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Zitat von rebel:
Ja ich möchte widersprechen, der islam hat sehr vielen gläubigen etwas gebracht durch seine lehren die den einzelnen menschen in seinem leben weiter bringen. Da muslime auch teil der welt sind hat der islam der welt viel gebracht. der islam ist nicht gift für die welt, leute die sich im namen allahs in palästina, im irak , in afghanistan oder sonst wo in die Luft sprengen und unschuldige menschen töten, sind vor allem eines: sie sind das gift des Islams. jeder zivilisierte muslim verurteilt so was da sein glaube in verruf kommt. ich bin muslim aber meinste ich finde einen Osama bin Laden toll oder sonst was. er ist ein kompletter idiot und geistesgestört und schädigt mit seinem handeln den namen allahs. Nur darf man den islam nicht verurteilen wegen solchen menschen, das wär genauso wie wenn man jetzt fragen würde was hat das christentum dem menschen gebracht? wenn ich mich nicht täusche sind bei der europäischen Sidlung des amerikanischen kontinents etwa 60 millionen menschen gestorben. die ganze missionierungs geschichte des christentums hat ebenfalls millionen menschen das leben gekostet, aber soll ich das christentum deshalb verurteilen? nein, solange es menschen die daran glauben kraft für ihr leben gibt dann bitte sollen sie damit glücklich werden.

darf ich ein zitat nutzen? "nicht alle moslems sind terroristen aber alle terroristen waren moslems"

spass beiseite...

wenn die islamische welt wirklich so friedliebend ist wie du schreibst und ich hoffe dann möchte ich endlich zeichen von der islamischen welt sehen. sie sollen die lösung des problems nicht dem westen/christen überlassen sonder endlich anfangen selbst zeichen zu setzen, sich deutlich vom terror distanzieren und vor allem die terroristen isolieren bzw. ihnen klar machen das ihnen keiner die macht erteilt hat im namen des islam zu handeln/töten.

solange nach jedem bombenanschlag (bei denen im übrigen mehr moslems sterben als andere) die leute heimliche freude empfinden tue ich mir schwer an das gute im islam zu glauben...

außerdem macht es den islam nicht besser wenn wir hier immer damit anfangen was die christen denn vor 100, 400, 600 und 2000 jahren gemacht haben. was sie auch immer in der vergangenheit getan haben... sie haben daraus ihre lehren gezogen und ihre religion lebens und liebenswert gemacht und wir diskutieren hier immer noch darüber dass eine frau und ein mann nicht in einer mosche gemeinsam beten können.

ein türke muss gebete sprechen in einer sprache die er nie gelernt hat. die gebete werden einfach auswändig gelernt und in einem automatismus heruntergebeten... ohne den tiefen sinn zu verstehen. eine religion die mehr darauf beruht gedeutet zu werden als verstanden zu werden führt ins dunkle... wie wir heute leider im islam feststellen

in diesem sinne noch einen schönen friedlichen tag an alle.
 
C

cokomel

Guest
AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Zitat von ali:
im übrigen und darauf geht keiner ein, so falsch ist das besagte zitat nicht...
denn so viel gutes hat der islam der welt nicht gebracht und heute ist der islam gift für die welt... oder möchte jemand wiedersprechen?

ja ich möchte widersprechen !!!
es wird aber auch nur bei dieser aussage meinerseits bleiben!

bitte eine diskussion ohne leise stichelein, seitenhiebe und verletzungen der religiösen gefühle jeder einzelnen !!
 
A

Anouk

Guest
AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Zitat von cokomel:
bitte eine diskussion ohne leise stichelein, seitenhiebe und verletzungen der religiösen gefühle jeder einzelnen !!

... sorry, coko, bei allem Verständnis dafür, was Dich umtreibt: aber Du hast das Thema auf die Agenda gesetzt, und es gibt nun einmal unterschiedliche Meinungen und Empfindungen dazu. Alis Ansichten sind ebenso berechtigt wie Deine. Theoretisch könnte ich als Ex-Katholikin hier auch ganz anders argumentieren, aber ganz mal abgesehen davon, dass ich's mit Dogmen und religiösen Unfehlbarkeitsansprüchen nicht so habe (und der Vatikan sich im übrigen glänzend selbst vertreten kann): Nützt das?

Das eigentliche Problem ist doch ein anderes: Morddrohungen gegenüber Andersdenkenden, Andersgläubigen und in diesem Fall dem Papst tragen nicht gerade dazu bei, den Islam als friedliche Religion erscheinen zu lassen. Es geht um die Erscheinungsform - nicht den Islam an sich, dessen Existenzberechtigung in Frage zu stellen ähnlich töricht wäre wie den christlichen oder jüdischen Glauben als latent minderwertig zu betrachten.
Bedenke bitte, ganz allgemein, dass es viele Menschen gibt, die vom tieferen Kern des Islam keinen Schimmer haben - und vermutlich genau so viele Menschen, wage ich zu behaupten, wissen gar nicht, was Christen- oder gar Judentum bedeutet. Vor diesem Hintergrund lassen sich Feindbilder beliebig aufpolieren und benutzen, in jede erdenkliche Richtung. Den Rest erledigt die Boulevardpresse, zum Beispiel, im absurden und, wenn man das alles mal aus entgegengesetzten Richtungen denkt, paradoxen Schulterschluss mit religiösen Fanatikern, die sich anmaßen, die religiösen Gefühle von 1,4 Milliarden Muslimen auf der Welt für ihre machtpolitischen Interessen missbrauchen zu dürfen. Ähnlich rigide, wie der Vatikan innerkirchliche Abweichler einschüchtert und mundtot macht (siehe u.a. die Zerschlagung der südamerikanischen Befreiungstheologie rings um Leonardo Boff*), glauben islamistische Religionsführer, alle Deutungsmacht für sich beanspruchen und die Gläubigen nach Belieben manipulieren zu dürfen.
Das ist schäbig, und in meinen Augen zutiefst unmoralisch. Das schadet dem Islam, sonst nichts. Und es führt im Übrigen auch dazu, dass die leiseren, differenzierteren Stimmen der islamischen Welt vor lauter Getöse verstummen bzw. mundtot gemacht werden. Obwohl es womöglich die schweigende Mehrheit ist, die ihren Glauben nur in Frieden praktizieren und einzig und allein mit Allah abmachen möchte.

Ich denke, man ist ganz gut beraten, sich bei solchen überdrehten Hypes grundsätzlich zu fragen, aus welcher Ecke was kommt. Wem es womöglich warum nützt. Und die Verlautbarungen der Muslimischen Bruderschaft in Kairo, mit Verlaub, finde ich in diesem Fall ähnlich "lebensnah" und "menschenfreundlich" wie die Haltung des Vatikan in Verhütungsfragen. (Die vorsorglichen Anführungszeichen sind dem Wunsch geschuldet, dass man die triefende Ironie dahinter verstehen möge.)

Jedenfalls ist's allerhöchste Zeit, dass die Mehrheit der Gläubigen quer durch alle monotheistischen Religionen sich endlich mal freimachen und emanzipieren vom blinden Glauben an die Unfehlbarkeit irgendwelcher Führungsfiguren, die die Menschen nach Belieben instrumentalisieren und Feindbilder zementieren. Emanzipation kommt von "ex manus cipere", lateinisch, und bedeutet lediglich: "aus der Hand nehmen". Nichts weiter. Nicht mehr und nicht weniger. Aber dazu gehört eben auch die innere Bereitschaft oder überhaupt nur: Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Und insofern begreife ich auch Alis Kritik an der Vermittlung islamischer Inhalte: Arabisch mag eine wunderschöne, sehr reiche Sprache sein, und es mag ja auch der Tradition entsprechen, Suren seit jeher auf Arabisch zu rezitieren - aber würden christliche Messen und Gottesdienste überall auf der Welt heutzutage noch auf Lateinisch gelesen, wie es im Vatikan Brauch ist: gäbe es mit Sicherheit sehr viele Christen, die ihren Glauben gar nicht verstehen geschweige denn hinterfragen und darüber diskutieren könnten. Sprache kann auch ein Machtinstrument sein, um Menschen unmündig zu halten und künstlich gegeneinander aufzuhetzen. Das, finde ich, darf man bei solchen leidigen Themen durchaus ins Kalkül ziehen.

;)
anouk

ps *Mehr zu Leonardo Boff und dem Streit mit dem Vatikan bzw. Kardinal Ratzinger, dem jetzigen Papst: http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Boff
 
R

rebel

Guest
AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

darf ich ein zitat nutzen? "nicht alle moslems sind terroristen aber alle terroristen waren moslems"

spass beiseite...

Okay erstmal zu deinem zitat was du ja selbst nicht als ernst betrachtest, so gab es in der geschichte auch terroristen christlicher herrkunft beispiel RAF-Terroristen.


wenn die islamische welt wirklich so friedliebend ist wie du schreibst und ich hoffe dann möchte ich endlich zeichen von der islamischen welt sehen. sie sollen die lösung des problems nicht dem westen/christen überlassen sonder endlich anfangen selbst zeichen zu setzen, sich deutlich vom terror distanzieren und vor allem die terroristen isolieren bzw. ihnen klar machen das ihnen keiner die macht erteilt hat im namen des islam zu handeln/töten.

das ganze erwarte ich auch, nur du kannst nicht von der islamischen welt reden, die gibt es streng genommen gar nicht. viele die aus dieser welt kommen haben noch nie selbst im koran gelesen. sie lassen sich die aussagen gottes aussagen von irgendwelchen leuten interpretieren die den islam für ihre zwecke instrumentalisieren. wie könnten sie auch wirklich sich selbst mit dem islam auseinandersetzen, fehlende bildung, komplett desolate wirtschaft, da hört man gerne irgendeinem scheich zu der dem westen und israel die schuld für ihr leben gibt und erzählt ihnen irgendeinen scheiß vom märtyrer-tod. Nur hat das mit dem islam nichts zu tun.

solange nach jedem bombenanschlag (bei denen im übrigen mehr moslems sterben als andere) die leute heimliche freude empfinden tue ich mir schwer an das gute im islam zu glauben...

ich nicht aus den beschriebenen gründen von oben.

außerdem macht es den islam nicht besser wenn wir hier immer damit anfangen was die christen denn vor 100, 400, 600 und 2000 jahren gemacht haben. was sie auch immer in der vergangenheit getan haben... sie haben daraus ihre lehren gezogen und ihre religion lebens und liebenswert gemacht und wir diskutieren hier immer noch darüber dass eine frau und ein mann nicht in einer mosche gemeinsam beten können.

wo hat den das christentum aus seinen fehlern gelernt, in der amerikanischen politik wurde offen von einem neuen kreuzug gesprochen. sorry aber das hat nichts mit lehren gezogen zu tun. das christentum ist genauso vorurteilsbehaftet wie früher. ich müsste nur im bielefelder hauptbahnhof sagen, dass ein arabisch aussehender mann etwas sehr lange auf der toilette war und ich glaube das der da seine tasche stehen gelassen hat und schon wird der hauptbahnhof abgespeert.

ein türke muss gebete sprechen in einer sprache die er nie gelernt hat. die gebete werden einfach auswändig gelernt und in einem automatismus heruntergebeten... ohne den tiefen sinn zu verstehen. eine religion die mehr darauf beruht gedeutet zu werden als verstanden zu werden führt ins dunkle... wie wir heute leider im islam feststellen

mit der sprache gib ich dir vollkommen recht, nur streng genommen ist das bei katholiken nichts anderes, fahr in den vatikan und höre einem gebet zu, also ich kann kein latein wäre komplett überfordert damit.
 

Was kuckst Du

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AW: Umstrittene Rede von Papst Benedikt XVI.zum Islam

Merhaba,
und Guten Tag !

Dieses ganze falsche Spiel geht mir echt auf die Nüsse. Ich frage mich wer da die Fäden zieht ! Es sind nicht die Moslems um die Ecke im "SUPER"Markt, oder die "netten" Nachbarn mit den vielen Schuhen vor der Tür. Ich denke denen ist es ziemlich wurscht denn sie leben ja in einem Staat der ihnen relativ viel Freiheit im Tun und Handeln gibt und weit weg ist von den radikalen Denkern im nahen Osten - denn von dort kommt es doch.

Keiner der hier lebenden Moslems würde sich freiwillig in den Iran oder Irak begeben - es sei denn, er leidet an Minderwertigkeitskomplexen und sieht sich NUR in seiner Religion bestätig und geliebt. Klar, wenn man mir tagtäglich und immerwieder erzählt, wenn ich dies oder jenes tue, komme ich ins Paradies, glaube ich das auch irgendwann. Einer Frau wiedersteht man(n) auch irgendwann nicht mehr, wenn sie nur lange genug ihre Reize zeigt.

Wer würde sein schönes Leben gegen Bomben und Armut tauschen ? Feiges Bomben zünden am Körper eines geisig.- und seelisch umprogrammierten Menschen - eines Menschen wie Du und ich. Man wird nicht als menschliche Bombe geboren, man wird dazu gemacht, im Namen von .................... wem ? Mohammed - dem letzten Propheten der Menschheit ??? Ganz sicher NICHT !!! Aber von denen die den Namen des Propheten vor ihren Karren spannen !!!

Bewusst hört sich doch kein "Alltagsmoslem" die Gottesdienste des Papstes an, genausowenig wie sich ein "Alltagschrist" oder "Alltagskatholik" die Gottesdienste der Moslems anhören würde. Nein, da wird ein Papst zitiert (von der moslimischen Presse), bewusst Passagen aus seinem Gottesdienst weggelassen die den Zusammenhang total auseinander reißen und schon haben wir wieder eine Propaganda am laufen die seines gleichen sucht. Überlegt doch mal seit wann es diese Propaganda gibt!!!

Da lassen die Dänen mal eine Karikatur des Propheten vom Stapel und gleich werden die Dänischen Flaggen verbrannt. Jetzt hat der Papst nur das Wort Mohammed in den Mund genommen, schon brennen die deutschen Flaggen - weil der Papst kommt ja aus Deutschland - HALLO ????

Mir wäre es Scheißegal ob jemand meinen "Gott" als schwulen Engel an die Wand malt, oder als Koks schnüffelden Affen. Ich Glaube an mich und etwas wovon ich noch nicht mal weiß wie es aussieht. Was ich sagen will ist, man sollte sich nicht alles so sehr zu Herzen nehmen und auch im gewissen Maße Toleranz beweisen. Ich lasse mir doch meinen Glauben nicht von Spaßmachern nehmen und hab auch keine Angst davor. Wer glaubt, glaubt eben - da steht der Glaube vor allem anderen. Wer etwas anderes zulässt, der sollte mal schnellstens an SICH arbeiten und überlegen ob sein Glaube echt ist !

Wer kennt es nicht, das Wort INTEGRATION - Wir haben hier im Haus - ich muss leider sagen LEIDER - eine Türkische Familie, die sich einen Dreck um die Gemeinschaft im Haus kümmert. Es stehen die Schuhe vor der Tür, nein ich muss sagen sie liegen vor der Tür, denn die die von oben kommen könnten leicht darüber stolpern und die Treppe herunter fallen, besonders die älteren Mänschen im Haus kommen damit nicht klar. Dann sind die Kinder wirklich übermäßig laut in der Wohnung dann noch die laute Musik um Zeiten da will man wirklich seine Ruhe. Alles Klingeln und Bitten um Ruhe hat nur für wenige Stunden angedauert. Selbst die Aussprache mit dem "Oberhaupt" der Familie (dem Vater) hat nichts gebracht. Ich war immer der Meinung, die "Alten" genießen den RESPEKT der Familie und SEIN Wort zählt - ist das heute schon so anders geworden - ist man schon so "deutsch" geworden ? Als dank für unsere Bitten um Ruhe wird neuerdings auf die Treppen gespuckt und die Wände bemalt (wurden dabei erwischt). Was würdet Ihr nun tun ? Toleranz war bis zu einem gewissen Punkt vorhanden, nun werden wir provoziert - UND DAS IST DER SCHLÜSSEL !!!

P R O V O K A T I O N !!!

Ein Zusammenleben besteht aus geben und nehmen und sich in gewissem Maße auch ANPASSEN - warum ist das so schwer ? INTEGRATION beinhaltet auch gewisse Pflichten dessen, der Integriet werden möchte oder soll. Wer sich dagegen stellt muss einfach damit Rechnen zum Buh-Mann gemacht zu werden.

Es gibt in meinem Bekanntenkreis auch Menschen, die nicht ursprünglich aus Deutschland kommen, mit den einen kommt man gut klar und es gibt solche, die sind einfach nicht in der Lage sich einzuleben. Man will ja nicht das man sich komplett ändert aber in der einen oder anderen Weiße anpasst. Jeder NORMAL denkende Mensch richtet sich nach den Sitten derer, wo er sich gerade aufhält. Änderungen brauchen Zeit, wenn man etwas neues annehmen will muss der Wille dazu da sein - beidseitig.

"Mein Gott" - nun hört doch mal auf !!!

Versteht Ihr ?

"Mein Gott" - nun hört doch mal auf !!!!!!!!!!!!!!!!
 
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