M
Mein_Ingomann
Guest
Wenn du dein Brotkanten knabberst, denkst du dran, wie sich der MähDRESCHER brutal durch das Getreidefld gewälzt hat, um praktisch alle Pflanzen niederzumähen und den unbrauchbaren Teil in Ballen zu pressen und wie dann die Körner für deine Stulle gequetscht, geschrotet und gebrannt werden?
Das Motto Vielfalt statt Einfalt passt hier sehr gut. http://www.demeter.de/Verbraucher/Aktuell/SAAT GUT BROT
Denn dein Vergleich ist nicht nur albern sondern auch ignorant. Der Flächenbedarf für Getreide und Gemüse ist erheblich geringer als der für die Fleischproduktion. Auch der Brotkonsum kann mit oder ohne Nachdenken ("abgekoppelt vom Produktionsprozess") stattfinden. Teiglinge aus indutrieller Fertigung aus genetisch veränderten Getreidesorten, oder handwerklich gefertigtes Brot aus verschiedenen und vielfältigen Getreidearten.
Massentierhaltung und die Verengung der Zahl der Nutztiere auf einige wenige Rassen fördert die Monopolbildung und reduziert die Artenvielfalt. Das sollte man wissen, bevor man wahlos in jede Wurst beisst.