sommersonne
Well-Known Member
Übrigens ist Pulled Pork kein zerissenes Fleisch. Es muss so gegart sein das es fast von selbst auseinander fällt. Funktioniert auch nur gut mit einem grossen Stück. Ist nichts für mich.
So verstehe ich das auch, so verkaufen sie es auch in meinem Penny. Ein Stück Fleisch, so gar, daß man es nur mit der Gabel ohne Messer zerteilen kann.Übrigens ist Pulled Pork kein zerissenes Fleisch. Es muss so gegart sein das es fast von selbst auseinander fällt. Funktioniert auch nur gut mit einem grossen Stück. Ist nichts für mich.
Pulled Pork ist eine Mode. Wieviel Energie wird verbraten, wenn Fleisch über mehr als zwölf Stunden gegart wird? Ein gescheiter Nackenbraten ist nach zwei Stunden butterweich, alleine schon wegen des Fettanteils.Übrigens ist Pulled Pork kein zerissenes Fleisch. Es muss so gegart sein das es fast von selbst auseinander fällt. Funktioniert auch nur gut mit einem grossen Stück. Ist nichts für mich.
Achso, dann hab ich auch noch falsch verstanden was damit gemeint war, dass es mit der Gabel ganz leicht auseinandergefasert werden kannÜbrigens ist Pulled Pork kein zerissenes Fleisch. Es muss so gegart sein das es fast von selbst auseinander fällt. Funktioniert auch nur gut mit einem grossen Stück. Ist nichts für mich.
Das passiert hier immer mal wieder...Sorry, aber da es in einem anderen Thread kürzlich zu einer Debatte darüber kam, was man eklig nennen darf und was nicht... Ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen - sich in einem vegetarisch-veganen Rezeptthread über Fleisch in allen grausigen Details und wie man es nun am liebsten mag, auszulassen, erzeugt bei mir in der Tat Ekel und ich finde es rücksichts- und pietätlos. Das kann man bitte in einem anderen Thread tun.
Es ging mir nicht um das "Bratverhalten" bzw. "Geschmackserlebnis", sondern um die Technik. Ich möchte eine Frikadelle bzw. Patty bzw. Burger schaffen, der im Essverhalten, dem von einem Fleisch-Burger nahekommt.
Wenn man mit Fleisch-Burgern aufgewaachsen ist, dann verbindet man damit ein gewisses Festigkeitsverhalten, Abbisserlebnis und Essverhalten. Halt die Festigkeit des Fleisches, die Möglichkeit in einen Burger zu schneiden, ohne das der auseinandefällt oder zerkrümelt.
Das wollte ich hier im Selbstversuch heute getestet haben.
Mache ich den Linsenburger ganz ohne Mehl, dann wird er zwar geschmacklich lecker, fällt aber sofort auseinander. Man kann ihn kaum auf die Gabel nehmen bzw. mit einem Messer anschneiden, ohne das er quasi auf dem Teller zerkrümelt.
Dem entgegenzuwirken, kann man Mehl in die Masse einarbeiten. Nimmt man jedoch zu viel Mehl, wird der Linsenburger nach dem Braten matschig mehlig. Das möchte man auch nicht.
Es geht nicht darum, einen Burger in der Pfanne zu wenden. Es geht darum, wie er sich verhält, wenn man ihn später auf dem Teller liegen hat.