Almancali
Well-Known Member
Es ging mir nicht um das "Bratverhalten" bzw. "Geschmackserlebnis", sondern um die Technik. Ich möchte eine Frikadelle bzw. Patty bzw. Burger schaffen, der im Essverhalten, dem von einem Fleisch-Burger nahekommt.
Wenn man mit Fleisch-Burgern aufgewaachsen ist, dann verbindet man damit ein gewisses Festigkeitsverhalten, Abbisserlebnis und Essverhalten. Halt die Festigkeit des Fleisches, die Möglichkeit in einen Burger zu schneiden, ohne das der auseinandefällt oder zerkrümelt.
Das wollte ich hier im Selbstversuch heute getestet haben.
Mache ich den Linsenburger ganz ohne Mehl, dann wird er zwar geschmacklich lecker, fällt aber sofort auseinander. Man kann ihn kaum auf die Gabel nehmen bzw. mit einem Messer anschneiden, ohne das er quasi auf dem Teller zerkrümelt.
Dem entgegenzuwirken, kann man Mehl in die Masse einarbeiten. Nimmt man jedoch zu viel Mehl, wird der Linsenburger nach dem Braten matschig mehlig. Das möchte man auch nicht.
Es geht nicht darum, einen Burger in der Pfanne zu wenden. Es geht darum, wie er sich verhält, wenn man ihn später auf dem Teller liegen hat.
Wenn man mit Fleisch-Burgern aufgewaachsen ist, dann verbindet man damit ein gewisses Festigkeitsverhalten, Abbisserlebnis und Essverhalten. Halt die Festigkeit des Fleisches, die Möglichkeit in einen Burger zu schneiden, ohne das der auseinandefällt oder zerkrümelt.
Das wollte ich hier im Selbstversuch heute getestet haben.
Mache ich den Linsenburger ganz ohne Mehl, dann wird er zwar geschmacklich lecker, fällt aber sofort auseinander. Man kann ihn kaum auf die Gabel nehmen bzw. mit einem Messer anschneiden, ohne das er quasi auf dem Teller zerkrümelt.
Dem entgegenzuwirken, kann man Mehl in die Masse einarbeiten. Nimmt man jedoch zu viel Mehl, wird der Linsenburger nach dem Braten matschig mehlig. Das möchte man auch nicht.
Es geht nicht darum, einen Burger in der Pfanne zu wenden. Es geht darum, wie er sich verhält, wenn man ihn später auf dem Teller liegen hat.