Berfin1980
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Den was oh man.Habeck hat den sinnvollen Vorschlag gemacht:
Den was oh man.Habeck hat den sinnvollen Vorschlag gemacht:
Habeck hat den sinnvollen Vorschlag gemacht: FDP und Grüne kommen wenn dann nur gemeinsam in eine Regierung, also laßt erst mal nur die beiden miteinander reden. Lindner scheint das gut zu finden. Das bedeutet, Söder könnte erst einmal nicht querschießen.
Förde-Style. In Kiel redete quasi jeder mit jedem (ohne AfD), bis sie Jamaika aus der Taufe hoben. Insofern rechne ich noch mit allem.Es ist ja noch nicht sicher, dass Scholz Kanzler wird. Lindner will mit Laschet und Frau Baerbock legt sich nicht fest. Jetzt wird sie mit Linder im Hinterzimmer abkaspern, wieviel Klimawandel es geben kann und es wird mehr geben, wenn Baerbock mit ihm ins Aachener Lotterbett
springt.
Klar. Unter aller Würde. Aber Lindner kann es torpedieren, das ist der Punkt. Die Grünen sind so pragmatisch, dass sie es mit beiden machen würden - je nachdem, was geht.Es wäre allerdings ein sehr dreistes Signal an die Wähler*innen. Schließlich hat die CDU wegen Laschet so schlecht abgeschnitten und die SPD so gut und nun wird er Kanzler.
Allerdings wäre das Echo in den für Grüne wichtigen Medien - Zeit, Taz, voraussichtlich verheerend. Und die grüne Basis könnte rebellieren, wenn herauskäme, dass sie von Scholz genauso viel bekommen könnten, oder dass es Spezialangebote von der FDP ("wir verzichten aufs Finanzministerium, wenn ihr bei Laschet einsteigt") gab.Klar. Unter aller Würde. Aber Lindner kann es torpedieren, das ist der Punkt. Die Grünen sind so pragmatisch, dass sie es mit beiden machen würden - je nachdem, was geht.
Kann er nicht. Klar würde Habeck in vier Jahren lieber aus einem erfolgreichen Amt heraus Kanzlerkandidat werden, muß er aber nicht. Ist die FDP nicht an einer Regierung beteiligt, dann ist sie raus aus der Politik. Lindner ist zum Erfolg verurteilt.Aber Lindner kann es torpedieren, das ist der Punkt.
Sehr gut. Der Wähler hat sehr eindeutig entschieden gegen Laschet, für Scholz. So knapp die am Ende auch beieinander liegen mögen.Es wäre allerdings ein sehr dreistes Signal an die Wähler*innen. Schließlich hat die CDU wegen Laschet so schlecht abgeschnitten und die SPD so gut und nun wird er Kanzler.
Das ist der Punkt, das würden sie m.E. tun, und keinesfalls nur die Basis. Die Grünen, die jetzt in den Bundestag nachziehen, sind nicht die gleichen wie gehabt; da sind etliche junge Linke dabei, die mit der LaLi-Agenda (Laschet + Lindner) ganz sicher größere Probleme hätten als die pragmatischen Altvorderen.(.. )Und die grüne Basis könnte rebellieren, wenn herauskäme, dass sie von Scholz genauso viel bekommen könnten, oder dass es Spezialangebote von der FDP ("wir verzichten aufs Finanzministerium, wenn ihr bei Laschet einsteigt") gab.