Wer wird Kanzlerkandidat?

  • Laschet

    Votes: 2 16,7%
  • Söder

    Votes: 6 50,0%
  • Spahn

    Votes: 0 0,0%
  • Merz

    Votes: 0 0,0%
  • Röttgen

    Votes: 0 0,0%
  • Habeck

    Votes: 1 8,3%
  • Baerbock

    Votes: 3 25,0%
  • Überraschung

    Votes: 4 33,3%

  • Total voters
    12

Berfin1980

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Berfin1980

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Bintje

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sommersonne

Well-Known Member
Er überschätzt sich. Das wird ein langer würdeloser Abschied. Als gestern noch gerüchtet wurde, er trete zurück, dachte ich hauptsächlich:
Hoffentlich hat er Freunde, richtige Freunde. Denn die wird er danach brauchen.
Die wird er brauchen. Aber langsam tut er mir ein wenig leid, alle haben immer nur geschaut in welches Fettnäpfchen er nun wieder hüpft. Seine Partei hätte ihn nicht aufstellen sollen, man wußte doch wie er ist. Aber vielleicht wollte man ihn auch los werden. Weg gelobt hat man hier früher gesagt.
 

Alubehütet

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Interessanter Artikel in der taz zu den Wählern der Grünen und der FDP. Beide adressieren ja Besserverdienende und überdurchschnittlich Gebildete. Dennoch wechseln FDP-Wähler eher zur SPD als zu den Grünen.
Teile der beiden Milieus hegen zwar Sympathien für Privatschulen, aber die Grünen schicken ihren Nachwuchs eher in anthroposophisch orientierte Schulen, wo die Kinder ihre Persönlichkeit entfalten sollen, während die Liberalen Privatschulen mit modern klingenden englischen Namen bevorzugen, die die Kinder „fit“ für den Arbeitsmarkt machen sollen.
Hauptunterschied: Grüne sind zu einem Großteil Beamte, FDP Freiberufler/Selbstständige. Was ein konträres Verhältnis zum Staat führt als Problem oder Problemlöser.
 

Alubehütet

Well-Known Member

Zu den Folgen des angebotenen Rückzugs von CDU-Chef Armin Laschet sagte FDP-Präsidiumsmitglied Hans-Ulrich Rülke: „Die Option Jamaika ist nicht gestorben, aber der Patient Union liegt auf der Intensivstation.“ Um eine Koalition bilden zu können, brauche man einen Ansprechpartner. „Im Moment hat die Union ihren Telefonanschluss abgemeldet.“ Wenn klar sei, wer für CDU/CSU spricht, sei es aber denkbar, „dass über Jamaika nochmal verhandelt wird“.
Quelle
 
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