Pupsen schon, aber vielleicht kein Methangas.
Wollen wir jetzt die Tiere abschaffen weil uns die Autos und Kreuzfahrtschiffe so leid tun?
Massentierhaltung tierfreundlicher gestalten wäre tatsächlich schon ein grosser Beitrag. Beim aktuellen Umweltproblem, kann die Antwort nur sein:
Das eine tun und das andere nicht lassen.
Je mehr Wege wir gehen, desto vielfältiger die Ansätze, desto besser das Ergebnis. Denn die Antwort kann zB nicht sein:
Alle Ozeane voll Turbinen und das Land voll schnellwachsende Bäume.
Es müssen tausende Wege her.
Hab bezüglich Massentierhaltung letztens von einem skandinavischen Bauern gelesen, der seine Rinderställe nach modernstem Stand der Technik und Wissenschaft eingerichtet hat.
Er spart Mitarbeiter, Energie, Medikamente,... und den Kühen geht es dabei so gut, dass sie sich sogar wieder gemäss ihrer Natur mit einer besten Freundin fürs Leben zusammentun. Wo sie in der konventionellen Massenhaltung weder die Möglichkeit noch die Gelassenheit zu haben.
Muss mal gucken ob ich das wiederfinde - vielleicht ist auch jemand anders schneller?