Bintje
Well-Known Member
Also dich diskrditiere ich zu gerne!
Danke, da wird einem ja richtig warm ums Herz!
Wollt Ihr Euch nicht ein Zimmer nehmen? Ich meine ja nur. Im Februar ist schon wieder Valentinstag.
Also dich diskrditiere ich zu gerne!
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Negativ! Oi! hat nichts mit Nazis zu tun sondern eher mit Punks, denen der Punk der späten 70-er und frühen 80-er Jahre zu kommerziell und weichgewaschen war. Auf die Oi!-Musik sprangen dann die Skins auf, deren Musik vorher eher Reggae und Ska waren. Oi! ist ursprünglich die Musik der Straße, der Unterschicht.Oi! war ein Schlachtruf der Skinheads, der dann von den späteren Nazi-Skins usurpiert wurde. Ganz ursprünglich übrigens aus der jamaikanischen Jugendkultur in Großbritannien. (Ich habe ihn zum ersten Mal gehört in „Punky Reggae Party“ von Bob Marley auf „Babylon by bus“.) Die deutschen Nazi-Skins haben dann gerne mit dem Wort „Deutschland“ gespielt, womit seinerseits @EnRetard spielte. Dann wissen wir, welches/wessen Deutschland er meint. Nicht das, von dem Frau Merkel sagte, dies sei ihr Land.
Achja, ist mir schon klar, das Nazi-"Skins" sich diesen Ausdruck bedienen, wie auch die Skinhead-Bewegung von Nazis kopiert wurde. Ist ja das Gleiche mit den Hooligans....Oi! war ein Schlachtruf der Skinheads, der dann von den späteren Nazi-Skins usurpiert wurde. Ganz ursprünglich übrigens aus der jamaikanischen Jugendkultur in Großbritannien. (Ich habe ihn zum ersten Mal gehört in „Punky Reggae Party“ von Bob Marley auf „Babylon by bus“.) Die deutschen Nazi-Skins haben dann gerne mit dem Wort „Doitschland“ gespielt, womit seinerseits @EnRetard spielte. Dann wissen wir, welches/wessen Deutschland er meint. Nicht das, von dem Frau Merkel sagte, dies sei ihr Land.
Ja und nein. Der Wikipedia-Artikel dröselt das gut auf. Mit der Kommerzialisierung des Punk kamen die Punk- wie die Skinheadszene in Umbruch. Nazi-Skins sind später. Skinheads entstammen der Arbeiter-Jugendkultur der Mods, sind insofern noch vor den Hippies die älteste Jugendbewegung, die damals R&B hörte, später zu den jamaikanischen Rudeboys aufschloß („Rudy can't fail“, The Clash) und deren Ska-Musik beschleunigte.Negativ! Oi! hat nichts mit Nazis zu tun sondern eher mit Punks, denen der Punk der späten 70-er und frühen 80-er Jahre zu kommerziell und weichgewaschen war. Auf die Oi!-Musik sprangen dann die Skins auf, deren Musik vorher eher Reggae und Ska waren. Oi! ist ursprünglich die Musik der Straße, der Unterschicht.
Die Balten sind Nordeuropäer, und das Baltikum ist eine Brückenregion zwischen Finnland und dem Großraum St. Petersburg, wodurch sich z. B. erklärt, dass die Esten zur finnisch ungarischen Sprachfamilie gehören. Ansonsten sind die Balten ein Mischvolk, wie es in Küstennähe üblich ist. Der Protestantismus/Pietismus ist dort stark vertreten - wie im gesamten nordeuropäischen Raum. Kopernikus und Kant waren dort zu Hause, als Königsberg eine aus aller Welt angeschiffte Handelsmetropole war. Aber es gibt auch Katholiken im Baltikum durch die Nähe zu Polen. Wie gesagt, Küstenregionen sind immer Mischkulturen. Das macht sie weltoffen und interessant.Bin gespannt auf @Burebista und @Mendelssohn
Was soll das denn jetzt? Mal wieder die mehligkochende Wort-im-Mund-Rumdreherei? Und dabei unsere deutsche (mit eu) Muttersprache vergewaltigen? Unwürdig. Über 50% wäre der Großteil. Nicht mal ein Großteil. Ich habe aber "ein großer Teil" gesagt."Ein großer Teil" lese ich als "Großteil", also konservativ geschätzt mehr als 50 Prozent - je nachdem sogar deutlich darüber. Womit ich - wohlgemerkt! - nichts darüber ausgesagt habe, ob ich ein Viertel oder Drittel für viel oder für wenig halte. Natürlich halte ich es für zu viel, entschieden zu viel, aber es ist eben kein Großteil.
Ein kleiner Satz, ein unehrlicher dazu.Nö. Sie meinte nur: "Wir schaffen das." Ein kleiner, ermunternder Satz, in den im Nachhinein so viel hineingedeutet wird, dass ich immer wieder staune.............