Was Islam ist ...

kilicaslan

Well-Known Member
AW: Was Islam ist ...

Dann ist es ja gut, man darf glauben - oder auch nicht.

Wie paßt diese Koranstelle aber mit den Staaten zusammen wo es keine Ungläubigen geben "darf". Darf ist überspitzt, aber Angehörige anderer Religionen werden nicht geduldet oder unterdrückt, z.B. in den meisten Emiraten usw.

Die legen dann den Koran so aus wie es ihnen paßt!?! Warum schaut Allah diesem Zuwiderhandeln seiner Gesetze oder Vorschriften tatenlos zu?

bist du denn sicher dass du richtig informiert bist? Ich kann dazu nicht will sagen, war noch nie in arabischen Raum.

Gott hat den Mensch freie Wille gegeben. Er kann wählen,entscheiden zwischen möglichkeiten und aus dieser Entscheidungen folgen konsequenezen.
Glaube ist kein Zwangs sache, was würde es bringen jemanden zu zwingen wenn er nicht will. Nach aussen würde er vieleicht so erscheinen und in wirklichkeit ist er aber nicht so. Das bringt überhaupt nichts, wenn der jänige nicht vom Herzen aus Gläubig ist.

Es steht im Koran; dass Allah dem Menschen Zeit gegeben hat.
Eventuell gibt der Schöpfer dem Menschen immer wieder chance sich zu verbessern.
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: Was Islam ist ...

bist du denn sicher dass du richtig informiert bist? Ich kann dazu nicht will sagen, war noch nie in arabischen Raum.

Gott hat den Mensch freie Wille gegeben. Er kann wählen,entscheiden zwischen möglichkeiten und aus dieser Entscheidungen folgen konsequenezen.
Glaube ist kein Zwangs sache, was würde es bringen jemanden zu zwingen wenn er nicht will. Nach aussen würde er vieleicht so erscheinen und in wirklichkeit ist er aber nicht so. Das bringt überhaupt nichts, wenn der jänige nicht vom Herzen aus Gläubig ist.

Es steht im Koran; dass Allah dem Menschen Zeit gegeben hat.
Eventuell gibt der Schöpfer dem Menschen immer wieder chance sich zu verbessern.

Siehst du den Widerspruch nicht? Du behauptest ständig, Gott lässt dem Menschen die Freiheit, ihn anzuerkennen oder auch nicht. Warum gibt es dann aber einen drakonischen Strafenkatalog, der jede weltliche Strafe wie ein laues Lüftchen erscheinen läßt, wenn man sich dann an die vermeintliche Freiheit hält?

Welches kranke Hirn denkt sich denn Strafen wie jahrtausendelanges Baden im Feuer aus, für "Fehltritte" wie Onanie oder kein Kopftuch tragen?
 
S

sommersonne

Guest
AW: Was Islam ist ...

bist du denn sicher dass du richtig informiert bist? Ich kann dazu nicht will sagen, war noch nie in arabischen Raum.

Gott hat den Mensch freie Wille gegeben. Er kann wählen,entscheiden zwischen möglichkeiten und aus dieser Entscheidungen folgen konsequenezen.
Glaube ist kein Zwangs sache, was würde es bringen jemanden zu zwingen wenn er nicht will. Nach aussen würde er vieleicht so erscheinen und in wirklichkeit ist er aber nicht so. Das bringt überhaupt nichts, wenn der jänige nicht vom Herzen aus Gläubig ist.

Es steht im Koran; dass Allah dem Menschen Zeit gegeben hat.
Eventuell gibt der Schöpfer dem Menschen immer wieder chance sich zu verbessern.


Ich denke schon das ich richtig informiert bin.

Du sprichst vom freien Willen den Gott den Menschen gegeben hat. Ich werde aber das Gefühl nicht los das es im Islam (wie übrigens auch in anderen Glaubensrichtungen) mit dem freien Willen nicht wirklich ernst ist.

In den meisten islamischen Ländern hat sich eine gewisse Gruppendynamik entwickelt. Die Nachbarn gucken was die Leute tun oder lassen.

Das war in den westlichen christlichen Ländern allerdings bis vor ein paar Jahrzehnten auch so. In manchen Gegenden ist es auch heute noch so.
Das stört schon ein wenig den freien Willen und viele fühlen sich dann verpflichtet etwas zu tun was sie eventuell gerne gelassen hätten.
 

Lynx72

Gesperrt
AW: Was Islam ist ...

Kann mir mal jemand ganz geduldig erklären, wieso so viele gebildete, reife Menschen sich Ritualen wie 5 mal am Tag nach bestimmten Ritualen beten hingeben? Ich kann nachvollziehen, dass Menschen an Gott glauben und nach bestimmten Wertvorstellungen leben, aber fünf mal am Tag beten, Freitags alles liegen und stehen lassen, um Cuma nicht zu verpassen und bei 44 Grad im Ramazan fasten?

Ich begreife es nicht. Die Frage ist keine Provokation und nicht gehässig gemeint.
 

solresol

Gesperrt
AW: Was Islam ist ...

Also Lynx

das ist absolut nicht das Thema... es gibt Leute, die haben 5 Mal am Tag Sex, oft miteinander, also paarweise, und keiner spricht darüber! und weil eine(r) seinen Überzeugungen nachgeht, regt Dich das Gleiche auf (ok, ich weiss, 5 Mal Sex ist angenehmer, aber Muslime leiden unter allem, nur nicht unter Sexentzug... das kommt noch zum Beten hinzu, siehe meine Hinweise zum Pflug und zum Ackerland, das es dazu gibt!)

Die Christen beten übrigens

noch häufiger, das heisst noch mehr!

ich war (als Atheist in einer Gruppe von) Sängerknaben als ich Knabe war, und auch Atheisten mussten mitmachen (nicht nur heute kleine Muslimen in Ktolischen Schulen :wink:!).

wir beteten beim aufwachen/aufstehen, vor jedem der 3 Essensausgaben, und vor dem Einschlafen. Nur

da wir Sängerknaben waren, beteten wird ausserdem zu

- jedem Gottesdienst (oft täglich, je nachdem, wie oft das im Dienstplan vorkommt)
- Vesper (1..2 Mal in der Woche)
- Salut (dito)

und, falls einer starb, ZUSÄTZLICH

- täglich, falls eine Woche lang, Rosenkranz, und das, das dauert!

Bei der Essensausgabe wurde 1/2 bis 3/4 Std die Bibel vorgelesen!!! wenn es den Muslimen mit dem Quran geschehen würde, würden sie alle den Quran viel besser kennen! sollten Sie je eigene Schulen bekommen, droht sie so was an...

im übrigens hat Alfonse Daudet, der nicht unbedingt ein bigotter Schriftsteller war, über die Beschleunigung des Betens in seinen «Briefen aus meiner Mühle», nur nett, aber trotzdem lesens- und daher empfehlenswert, berichtet!
 
P

Pit 63

Guest
AW: Was Islam ist ...

Kilicaslan, Du schreibst:

"Es gibt keinen Zwang im Glauben.(Sure 2;256)

"Wer will soll glauben wer nicht will soll ablehnen..." (Sure 18, 29)[/QUOTE]

Gott hat den Mensch freie Wille gegeben. Er kann wählen,entscheiden zwischen möglichkeiten und aus dieser Entscheidungen folgen konsequenezen.
Glaube ist kein Zwangs sache, was würde es bringen jemanden zu zwingen wenn er nicht will. Nach aussen würde er vieleicht so erscheinen und in wirklichkeit ist er aber nicht so. Das bringt überhaupt nichts, wenn der jänige nicht vom Herzen aus Gläubig ist.

Desweiteren schreibst Du:

Die jänigen die diesen Respekt erweissen, bekommen noch einen zusätzlichen Geschenkt , undzwahr den Paradies.
Die jänigen, die sich zu seinem Herrn den Rücken kehren und nur an diesseits denken/auswählen,gehören zu den verlierern.



Wenn die Ungläubigen Verlierer sind, wo bleibt dann die Freiheit?

Unterwerfung hat mit Freiheit nichts tun.
Wer (ausser der Hölle) keine Alternative hat, ist nicht frei.

D A S ist das grundlegende Poblem, dass jegliche positive Vorstellung von Gott ad absurdum führt.

Um wirklich frei zu sein, müsste es ausser Paradies und Hölle noch weitere Existenzmöglichkeiten geben und dem Menschen müsste auch die Macht verliehen worden sein, diese Möglichkeiten unabhängig von seinem Schöpfer zu verwirklichen.

D A S wäre Freiheit und nur D A S liesse sich mit der Idee der (bedingungslosen) Liebe vereinbaren.

Alles andere ist Ohnmacht und Sklaverei.

Ein solcher Gott ist nach meinem Dafürhalten eine Horrorvorstellung.
 

Anjahilscher

New Member
AW: Was Islam ist ...

@Solresol - ich mag dich, du Labertasche.:wink: Ich habe so das Gefühl, tief im Herzen bist du Moslem. Du musst dich nur noch selbst davon überzeugen! Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Übrigens für keinen von uns.

Zitat:

2.75 Kaum eine Sekte hört sie vom Aufruf Gottes, schliesst sie sich an, und entfernt sich sofort von dem, was sie davon verstanden hatte...»

Gott kannte seine Pappenheimer und hat den Fall der Sunniten also vorhergesagt

Klasse! Genau meine Meinung! Gruß Anja
 

solresol

Gesperrt
AW: Was Islam ist ...

Danke Anja

@Solresol - ich mag dich, du Labertasche.:wink: Ich habe so das Gefühl, tief im Herzen bist du Moslem. Du musst dich nur noch selbst davon überzeugen!

ich habe es vorweg vor Jahren hier und anderswo auch selber so gesagt (hier eine relativ junge «alte Diskussion» ; die Suchfunktion von Fora oder Google funktioniert nämlich nur bei Buchstaben genauer Suche :idea: . Es war immer mein Standpunkt: ich bin so was in meiner Lebensweise wie ein atheistischer Muslim mit einer nudistischer Erziehung, ein Wohl einmalige Kombination :lol: ! Die gelinkte Diskussion ist übrigens nach wie vor nachlesenswert...)

also es gibt komplette Sammlungen von fremdenfeindlichen Passagen mit ausgesprochener Gewaltsverhetzung sogar im Koran, lies mal den Koran, falls Du ihn nicht auswendig kennst, nochmals nach, aber jetzt mit der Sorge, ihn nicht nur wohlwollend, sondern wie ein Fremder, der den noch nie gelesen hat, aber nur vor ihm gewarnt wurde, vermutlich lesen wird (so ist nämlich oft die Situation: die nicht-Muslimen werden aufgefordert sich auf dem Koran, den sie nicht kennen, zu beziehen, wobei der Muslim meint, "die werden doch nicht übersehen, dass es so viele schönen Sachen drin gibt", sage ich auch selbst, ich sage oft, ich lebe fast wie ein atheistischer Muslim, das heißt, ich würde in einer muslimischen Gesellschaft mit meiner Lebensweise nicht auffallen, außer mit meinem Aussehen natürlich. Dann liest der nicht-Muslim weiter und weiter und kommt auf die Versen ganz automatisch, wo der Koran sagt, man solle ihn köpfen. Dann ist das ganze Schöne, was er vorher gelesen hat, instantan vergessen: wer will denn gern geköpft werden und seine Frau und seine Kinder?).

ich bestätige und bekräftige die Aussage von alterali hier:

Keiner kann, ich denke auch keiner will dir hier Deinen Glauben nehmen!
Auch, dass Du Deine Religion über alle anderen erhebst, dass Du sie erklären willst, gebont!

Aber wenn Du bereit bist, mit Ungläubigen zu diskutieren, bist Du bereit denen wirklich zuzuhören? Hast Du Dich schon mal mit Islamwissenschaft mit historischen Forschungen unvoreingenommen auseinander gersetzt?

Nichts, was einem den Glauben nehmen muss!

Dennoch: es gibt eben auch Menschen, die eine andere Religion haben, es gibt auch Menschen die ungläubig sind und die auch nicht missioniert werden wollen!

denn, die Religion der Anderen respektieren, kann nur ein deal auf Gegenseitigkeit sein! wer respektiert werden will muss

- sich selber respektieren und im Einklang mit den Werten leben, die er vertritt oder gar verteidigt

- aber darüber hinaus das gleiche Recht anderen gewähren.

Sonst diskriminiert er selbst, und das ist wohl das Allererste worüber die Angehörigen von besonderen Gruppen und Gesellschaft zu klagen haben! Es kann nicht eine Einbahnstrasse sein.

Und es gibt auch Menschen, die nicht missionieren wollen.
Die einfach glauben, und sich nicht ständig dafür rechtfertigen wollen.

prinzipiell ja, aber kaum auf einem Diskussionsforum! viele Menschen nutzen Internet relativ passiv. sie lesen, surfen, lesen weiter, surfen wieder, kontinuierlich. sogar in Fora. wir hatten, gerade hier in TT mal einen Schlagabtausch untereinander, wo ein Mitglied mit extrem wenigen Wortmeldungen kund gab, dass er hier schon Jahre hier kontinuierlich nur las, aber heute in dieser Sache doch das Wort ergreifen muss!

wenn man aber an einer Diskussion teilnimmt, kann man sich nicht nur zugedeckt halten (mache ich nie :lol: !): man muss auch sich gegenüber ehrlich genug sein, und Farbe bekennen.

ob das schon missionieren werden kann? - oft wohl!

Ich denke schon das ich richtig informiert bin.

Du sprichst vom freien Willen den Gott den Menschen gegeben hat. Ich werde aber das Gefühl nicht los das es im Islam (wie übrigens auch in anderen Glaubensrichtungen) mit dem freien Willen nicht wirklich ernst ist.

In den meisten islamischen Ländern hat sich eine gewisse Gruppendynamik entwickelt. Die Nachbarn gucken was die Leute tun oder lassen.

Das war in den westlichen christlichen Ländern allerdings bis vor ein paar Jahrzehnten auch so. In manchen Gegenden ist es auch heute noch so.
Das stört schon ein wenig den freien Willen und viele fühlen sich dann verpflichtet etwas zu tun was sie eventuell gerne gelassen hätten.

deshalb hatte ich mich hier bemüht, richtig zu differenzieren:

Differenzierung!

Wir müssen unbedingt unterscheiden, von was wir sprechen:

Damit ist Islam vierlerlei:

a) die Unterwerfung unter dem Aufruf Gottes (Quran), falls es Gott gibt,

b) eine religiös-politische Bewegung, die sich darauf beruft, aber ihr gegenüber gewaltige Freiheiten nimmt, und daher nur noch eine Bewegung ist,

c) eine vielfältige Lehre, mit Streiten, mit Sekten, mit (unfriedlichen) Auseinandersetzungen

d) ein Gesetzeswerk für die in einer muslimischen Welt Lebende, welches, zur Zeit seiner Erscheinung, vor ein einhalb Jahrtausend, ein Quantumsprung der Gerechtigkeit und des Fortschritts bedeutet hat (aber aus heutiger Sicht?), ob sie dem Aufruf folgen oder nicht...

Du sprichst hier hauptsächlich vom Fall b) und vom Fall c). Hier müsste man eine neue Diskussion zu den Freiheiten, die man sich nimmt, bzw. zu den abweichenden Glaubenselementen führen, und prüfen, in wie weit man sich noch im Bereich bewegt,

was noch Islam ist :!:

Ich glaube nicht, dass man die Frage klären kann,

was ist Islam

indem man nur einige Fakten, was Islam nicht ist, nennt oder gar charakterisiert :-? !
 

kilicaslan

Well-Known Member
AW: Was Islam ist ...

Siehst du den Widerspruch nicht? Du behauptest ständig, Gott lässt dem Menschen die Freiheit, ihn anzuerkennen oder auch nicht. Warum gibt es dann aber einen drakonischen Strafenkatalog, der jede weltliche Strafe wie ein laues Lüftchen erscheinen läßt, wenn man sich dann an die vermeintliche Freiheit hält?

Welches kranke Hirn denkt sich denn Strafen wie jahrtausendelanges Baden im Feuer aus, für "Fehltritte" wie Onanie oder kein Kopftuch tragen?

da ist kein widerspruch, lass mal deine herkömmliche Vorstellungen zu Seite bitte.

Wir haben unser Freie Wille, und mit dieser Freie Wille treffen wir Entscheidungen , die daraus ergebende konsequenzen tragen wir auch selber.
Der Mensch hat es selbst in der Hand!

Vieleicht mit Ein Beispiel um es zu verdeutlichen.
Sagen wir mal; ein Schüler schreibt bald einen Abschlußprüfung, es ist ihm klar dass er was für die Prüfung machen muss. Es ist ihm auch klar was für konsequenzen daraus folgen werden wenn er nichts macht.
Trotzdessen entscheidet der Schüler, lieber die Zeit mit anderen Dingen zu vertreiben und tut nichts für die Prüfung.

Er/sie hat die totale Freie Wille sich zu entscheiden, wenn er/sie sich für nichts tun entscheidet dann ist der Konsequenz scheitern die Folge.

Ich hoffe es ist jetzt deutlicher geworden.
 

kilicaslan

Well-Known Member
AW: Was Islam ist ...

Kilicaslan, Du schreibst:

...

Wenn die Ungläubigen Verlierer sind, wo bleibt dann die Freiheit?

Unterwerfung hat mit Freiheit nichts tun.
Wer (ausser der Hölle) keine Alternative hat, ist nicht frei.

D A S ist das grundlegende Poblem, dass jegliche positive Vorstellung von Gott ad absurdum führt.

Um wirklich frei zu sein, müsste es ausser Paradies und Hölle noch weitere Existenzmöglichkeiten geben und dem Menschen müsste auch die Macht verliehen worden sein, diese Möglichkeiten unabhängig von seinem Schöpfer zu verwirklichen.

D A S wäre Freiheit und nur D A S liesse sich mit der Idee der (bedingungslosen) Liebe vereinbaren.

Alles andere ist Ohnmacht und Sklaverei.

Ein solcher Gott ist nach meinem Dafürhalten eine Horrorvorstellung.[/COLOR]

genau das habe ich versucht unten mit ein Beispiel deutlich zu machen. Die Antwort zu @blackcyclist kann`st nach Lesen.

Ich meine im Alltag haben wir auch Punkte wo wir Entscheidungen treffen und daraus folgen dann die Konsequenzen.

An dem Punkt wo wir uns entscheiden, haben den Qual der Wahl, nach dieser Entscheidungen gehen wir einen Weg ein . Dieser Weg kann steinigt sein oder wie ein Gerade Weg(Siratul mustakiym). Wir haben es selber in der Hand, es heißt Im Koran ungefähr soviel wie; ich habe euch über den Weg der Erlösung aufgeklärt , ebenfalls auch den Weg der Verlier. So jetzt könnt ihr euch entscheiden was ihr wollt. Aus dieser Entscheidung folgen dan die Konsequenzen.

gruß
 
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