Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Bintje

Well-Known Member
Das ist nichts Neues. Versprechungen machen doch alle Politiker, immer wieder und vor allem vor Wahlen. Umgesetzt wird dann das Wenigste.
Biden muß gewinnen, sonst gerät der Trump in einer zweiten Amtszeit total aus der Kontrolle. In diesem Fall kann er von mir aus versprechen was er will.

Meinetwegen. Ich halte Biden nicht für den optimalen Kandidaten, aber das steht zurück; das müssen die Amerikaner entscheiden. Sehr viel wichtiger als dieser Parteitag werden die TV-Duelle im September.
Und dass er da nennenswert punkten kann, wage ich stark zu bezweifeln.
 

sommersonne

Well-Known Member
Könnte mir vorstellen das du recht hast. Biden ist leider kein Poser und Selbstdarsteller und wird es gegen die große Klappe von Trump schon schwer haben.
 

Msane

Well-Known Member
Die Frage ist viel mehr welche Pläne haben Biden, Harris und ihre Demokraten für die US-Amerikaner vom Land und den Menschen welche die letzten Jahre in der Industrie arbeitslos geworden sind.
Da wählen nämlich viele Trump wegen seiner Ankündigung Arbeitsplätze in die USA zurück zu holen usw.
Es ist schön die linksliberalen Großstädte zu haben, aber den Leuten vom Land und den Arbeitslosen hilft das nicht weiter.
 

alterali

Well-Known Member
Die Frage ist viel mehr welche Pläne haben Biden, Harris und ihre Demokraten für die US-Amerikaner vom Land und den Menschen welche die letzten Jahre in der Industrie arbeitslos geworden sind.
Da wählen nämlich viele Trump wegen seiner Ankündigung Arbeitsplätze in die USA zurück zu holen usw.
Es ist schön die linksliberalen Großstädte zu haben, aber den Leuten vom Land und den Arbeitslosen hilft das nicht weiter.
Biden ist darauf eingegangen, hat Trump die aktuellen Arbeitslosenzahlen vorgeworfen und das blaue Licht vom Himmel versprochen.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
BTW wenn Trump zweieinhalb Monate vor der Wahl die Wahl bereits anzweifelt, dann weiß er, dass er nicht gewinnen wird und nicht gewinnen kann.
Aus meiner Sicht hat er keine guten Wahlkampfstrategen, jedenfalls keine, die in der ersten Liga spielen. Und die würde es für eine Wendung brauchen.
 

Bintje

Well-Known Member
BTW wenn Trump zweieinhalb Monate vor der Wahl die Wahl bereits anzweifelt, dann weiß er, dass er nicht gewinnen wird und nicht gewinnen kann.
Aus meiner Sicht hat er keine guten Wahlkampfstrategen, jedenfalls keine, die in der ersten Liga spielen. Und die würde es für eine Wendung brauchen.

Lies mal die Titelgeschichte im neuen "Spiegel". Lohnt sich diesmal wirklich. Dystopisch, erschreckend.
Durch Trump ist mir vor geraumer Zeit klar geworden, dass die amerikanische Verfassung auszuhebeln ist, wenn er das wirklich will. Was daraus resultieren könnte, haben sie aufgeschrieben. Keineswegs auf blauen Dunst. Demnach hat Rosa Parks, Juraprofessorin an der Georgetown University in Washington, vor zwei Monaten eine Runde von 67 hochkarätigen Fachleuten aller politischen Richtungen zusammengeholt, um in vier Szenarien zu ergründen, welche Mittel ein Präsident einsetzen könnte, der sich tatsächlich weigern würde, das Weiße Haus zu verlassen: sei es, weil er das Wahlergebnis nicht anerkennt oder es so knapp ausfiele, dass er sich vor der offiziellen Verkündung bereits zum Sieger erklärt.
Trump hätte jedenfalls elf Wochen Zeit, Chaos zu stiften und Unruhen anzuzetteln, falls er verliert.
Im November findet die Wahl statt. Im Januar 2021 müsste er das Oval Office räumen.
Die Übergangszeit würde man nicht erleben wollen, keiner.
Hoffentlich kommt es anders.
Allerdings nehme ich nicht an, dass der Präsidentendarsteller sich auf den letzten Metern noch wandelt.
 
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