Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

alterali

Well-Known Member
Die USA und die Republik Belarus sind genausowenig miteinander zu vergleichen wie Trump und Lukaschenko. Die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Männer weg müssen und - ich hänge mich jetzt weit aus dem Fenster - ungefähr zeitgleich gehen werden.
Ich sehe weder das eine noch das andere.
Trump wird gebraucht. Das Problem USA das kann nicht geklärt werden durch eine Atrappe wie Biden.
Lukaschenko? Gott behüte die Welt, Europa, die EU, Deutschland ganz speziell, vor einem westlich orientiertem Belarus.
 

EnRetard

Well-Known Member
Ich sehe weder das eine noch das andere.
Trump wird gebraucht. Das Problem USA das kann nicht geklärt werden durch eine Atrappe wie Biden.
Lukaschenko? Gott behüte die Welt, Europa, die EU, Deutschland ganz speziell, vor einem westlich orientiertem Belarus.
Du hältst also einen rassistischen, frauenfeindlichen Hetzer und Spalter für nötig und einen Langzeit-Diktator, der politische Gegner umbringen lässt, auch.
 

sommersonne

Well-Known Member
Ich sehe weder das eine noch das andere.
Trump wird gebraucht. Das Problem USA das kann nicht geklärt werden durch eine Atrappe wie Biden.
Lukaschenko? Gott behüte die Welt, Europa, die EU, Deutschland ganz speziell, vor einem westlich orientiertem Belarus.
Trump wird nicht gebraucht. Das was er in den vier Jahren getan hat, hätte jeder andere psychisch instabile, beratungsressistente, ignorante und bildungsferne Mensch auch hinbekommen. Fast jeder andere wird es besser machen können.
 

Bintje

Well-Known Member
Trump wird nicht gebraucht. Das was er in den vier Jahren getan hat, hätte jeder andere psychisch instabile, beratungsressistente, ignorante und bildungsferne Mensch auch hinbekommen. Fast jeder andere wird es besser machen können.

Was allen wirklich zu denken geben sollte, die es bis jetzt noch nicht gemerkt haben:
Trump und seine Sippe haben die Republikaner in psychische Geiselhaft genommen.
Es gibt kein Wahlprogramm, nur Trump. Und mindestens die Hälfte aller Hauptredner beim Parteitag besteht aus
seinen Familienmitgliedern. Das Ganze scheint einem "Führer befiehl, wir folgen"-Prinzip zu gehorchen, das die Republikaner vermutlich noch bitterlich bereuen dürften. Nicht bei der Wahl, denn die dürfte er auch mit unlauteren Mitteln für sich entscheiden - aber danach.

Die GOP kommt mir zurzeit so entkernt vor wie ein von Parasiten befallener Organismus.
Brutaler Vergleich, klar. Aber dass Trump die Partei aussaugt und es theoretisch auch jede andere Organisation oder Partei gewesen sein könnte, weil es ihm nur um Macht geht, um die Befriedigung seines narzisstischen, hypertrophen Egos, war schon vor der ersten Wahl 2016 sehr deutlich. Von der Zähmungstheorie - dass es schon gelingen werde, ihn zu bändigen, sobald er im Amt sei - habe ich nie was gehalten. Das war reines Wunschdenken.
 

alterali

Well-Known Member
Trump wird nicht gebraucht. Das was er in den vier Jahren getan hat, hätte jeder andere psychisch instabile, beratungsressistente, ignorante und bildungsferne Mensch auch hinbekommen. Fast jeder andere wird es besser machen können.
Ja Fahrradkette. Er war da und hat seinen Job gemacht und der Welt gezeigt wo der Hammer hängt.
ich denke auch es gäbe da noch einige, die noch deutlicher geworden wären.
 

sommersonne

Well-Known Member
Ja Fahrradkette. Er war da und hat seinen Job gemacht und der Welt gezeigt wo der Hammer hängt.
ich denke auch es gäbe da noch einige, die noch deutlicher geworden wären.
Ist die diesjährige Greencard-Lotterie schon vorbei oder gab es keine weil Trump keine Einwanderer möchte. Wenn ja, kannst du ja mitspielen und auswandern. Dir wird es ja dann gut gefallen in den nächsten vier Jahren in den USA.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Was nicht bedeutet, daß Putin Lukaschenkow stützen wird. Er wird ihm Asyl gewähren und einen geeigneten Nachfolger installieren.
Dies hat jedenfalls Lawrow angedeutet.
Ähnliches könnte Trump passieren, falls er sich in Lawrows Augen nicht bewährt hat. Davon ist auszugehen, nachdem sich die Trump-Regierung wohl an die Absprache gehalten hat, keinen Natostützpunkt in der Ukraine zu schaffen, sich aber in russische Geschäfte mit Europa einzumischen versucht. Das war nicht vereinbart, als man Trump im vergangenen Wahlkampf unterstützte.
 
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