Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Mendelssohn

Well-Known Member
Der Iran droht Trump mit Drohnenangriff. Payback und so.....

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Wenn Trump tatsächlich in vollem Umfang "impeached" werden sollte, also nicht nur mit einfacher Mehrheit, welches auch schon zu Einbußen führt, dann wird er nicht mehr vom Staat bewacht, sondern muss selbst für seine Sicherheit sorgen. Keine Ahnung, ob sein Golf-Ressort in Florida durch private Security so sicher gemacht werden kann wie Putins Palast. :)
 

Bintje

Well-Known Member
Der Iran droht Trump mit Drohnenangriff. Payback und so.....

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Falls sie das wirklich vorhaben und tatsächlich durchziehen, was ich nicht glaube, wäre es die perfekte Mobilisierungs- und Solidarisierungskampagne für die US-Falken - und nicht nur für die.
So unfassbar blöde sind sie hoffentlich nicht, Familie Trump & Gleichgesinnte zu stärken. o_O

Übrigens wurde das Bild gelöscht und der Twitter-Account von Khamenei laut FR gesperrt.

 

sommersonne

Well-Known Member
Der Iran droht Trump mit Drohnenangriff. Payback und so.....

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Ich würde es ja nicht ungerecht finden. Immerhin hat er ihren Oberst auch per Drohne töten lassen. Iran hat deshalb keinen Krieg begonnen. Aber ob die USA das hinnehmen würde?
Keine Ahnung, ob sein Golf-Ressort in Florida durch private Security so sicher gemacht werden kann wie Putins Palast. :)
So sicher wie Putins Palast? Wahrscheinlich schon wenn ein Filmteam hinein spazieren konnte und wieder hinaus.
 

Bintje

Well-Known Member
Ich würde es ja nicht ungerecht finden. Immerhin hat er ihren Oberst auch per Drohne töten lassen. Iran hat deshalb keinen Krieg begonnen. Aber ob die USA das hinnehmen würde?(..)

Never. Sie würden kein 9/11 ff. daraus machen, aber die Hardliner warten nur darauf.

So sicher wie Putins Palast? Wahrscheinlich schon wenn ein Filmteam hinein spazieren konnte und wieder hinaus.

Wo? Bei Donnie oder bei Putja?
 

sommersonne

Well-Known Member
Bei Putin. Es soll, gedreht von Navalny Unterstützern, einen Film geben der zeigt was sich Putin für einen prunkvollen Palast hat bauen lassen. Ich bezweifle nicht mal das er sich den hat bauen lassen. Aber das da drin Hinz und Kunz drin drehen konnte, das finde ich zweifelhaft.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Dann mal abwarten wie das mit dem Impeachment weiter geht, dessen Vorlesung wurde übrigens auch durch die Nationalgarde geschützt.

Die Republikaner sind ja gespalten wie nie zuvor.

Ein Präsident der 30.573 falsche oder irreführende Aussagen machte darf nie wieder ein öffentliches Amt innehaben.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Auch wenn ich diesen Thread am liebsten ad acta legen würde, beunruhigt mich ein gestern im Fernsehen verfolgtes Interwiew mit einem deutschen Washington-Korrespondenten (könnte Phoenix gewesen sein). Der verglich Trumps Position mit der des Parteivorsitzenden in Deutschland. Trump sei immer noch der Parteivorsitzende der Republikaner und dies - so ergänzte ein US-Kollege heute - zeige sich vor allem im Repräsentantenhaus, wo seine stärksten Unterstützer sitzen. Die Sorge besteht nicht darin, dass Trump noch einmal antreten würde oder jemand aus seinem Clan, sondern dass die republikanische Partei sich von den Rechtsextremen treiben lässt aus Sorge vor einer Spaltung, die sie für lange Zeit zur drittstärksten Kraft auf Bundesebene machen könnte. D. h. die Sorge gilt dem Erpressungspotential des rechtsextremen Flügels der Partei. Darauf hat Biden so gut wie keinen Einfluss. Das kann nur die GOP selbst entscheiden, wohin der Zug fährt.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
zeige sich vor allem im Repräsentantenhaus, wo seine stärksten Unterstützer sitzen.
Hier musste Trump nun seine erste post-präsidiale Niederlage einstecken, da die frischgewählte Greene (ich glaube aus Georgia) aus verschiedenen Ausschüssen des Repräsentantenhauses verbannt wurde - und dies mit einem knappen Dutzend republikanischer Stimmen.
 
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