Die neue Kim-Freundschaft hat Trump sich ausgedacht, um den Rücken frei zu haben gegen den Iran, den Europa einfach nicht fallen lassen will. Das große Händeschütteln begann, nachdem Netanjahu in Berlin gescheitert war.
Immer noch interessant, daß die gesamte EU die US-Strafzölle in Kauf nahm.
Twitternd bedankt sich Trump bei dem großen Staatsmann Kim für dessen Friedenspolitik. Im Gegenzug wird Amerika das ausgehungerte Land mit chinesischen Alltagsprodukten überschwemmen. China wird's freuen.
Mal sehen, wie integrationsfreudig die koreanischen Amerikaner sind, wenn ihre Brüder und Schwestern aus dem Norden ins Viertel ziehen.
Vielleicht will Trump als Architekt der koreanischen Wiedervereinigung in die Geschichtsbücher eingehen. Das hätte dann was und brächte Europa womöglich weitere vier Trump-Jahre und weiter gedacht das Ende der transatlantischen Brücke.Nicht nur die Nato würde wackeln, auch die UN. America first heißt Markt, Markt, Markt. Und die Märkte in Asien sind riesig.