Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Alubehütet

Well-Known Member
Der trainiert! :)

Die am Freitag am Rande des Gipfeltreffens in La Malbaie entstandenen Fotos zeigen, wie Trump während des offenbar besonders kräftigen Händedrucks das Gesicht verzieht, während Macron schelmisch zu zwinkern scheint. Anschließend gemachte Aufnahmen zeigen den weißen Abdruck von Macrons Daumen auf Trumps geröteter Hand.

Merkur
 

Bintje

Well-Known Member
Der trainiert! :)

Die am Freitag am Rande des Gipfeltreffens in La Malbaie entstandenen Fotos zeigen, wie Trump während des offenbar besonders kräftigen Händedrucks das Gesicht verzieht, während Macron schelmisch zu zwinkern scheint. Anschließend gemachte Aufnahmen zeigen den weißen Abdruck von Macrons Daumen auf Trumps geröteter Hand.

Merkur

Herrlich! :D Mal abwarten, wann Trump ihm nur noch ein lockeres 'Hi' zuwinkt, um dem eisernen Griff des gefürchteten Europäers zu entgehen - dann hat Macron gewonnen und The Donald verloren. Big loser, so sad ^^
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Die neue Kim-Freundschaft hat Trump sich ausgedacht, um den Rücken frei zu haben gegen den Iran, den Europa einfach nicht fallen lassen will. Das große Händeschütteln begann, nachdem Netanjahu in Berlin gescheitert war.
Immer noch interessant, daß die gesamte EU die US-Strafzölle in Kauf nahm.
Twitternd bedankt sich Trump bei dem großen Staatsmann Kim für dessen Friedenspolitik. Im Gegenzug wird Amerika das ausgehungerte Land mit chinesischen Alltagsprodukten überschwemmen. China wird's freuen.:)
Mal sehen, wie integrationsfreudig die koreanischen Amerikaner sind, wenn ihre Brüder und Schwestern aus dem Norden ins Viertel ziehen.:)
Vielleicht will Trump als Architekt der koreanischen Wiedervereinigung in die Geschichtsbücher eingehen. Das hätte dann was und brächte Europa womöglich weitere vier Trump-Jahre und weiter gedacht das Ende der transatlantischen Brücke.Nicht nur die Nato würde wackeln, auch die UN. America first heißt Markt, Markt, Markt. Und die Märkte in Asien sind riesig.
 

Msane

Well-Known Member
Man sollte realistisch sein, was nützt dem arbeitlosen Arbeiter im Mittleren Westen der USA die transatlantische Brücke, dafür können die Leute sich nichts kaufen.
Trump hat den Leuten versprochen ihnen Arbeit zu geben, und eins muss man Trump zugestehen er verfolgt seine Wahlversprechen egal ob sein Ruf darunter leidet.
Ob das nun funktioniert sei mal dahingestellt, jedenfalls müssen wir uns in Europa darauf einstellen, die Zeiten von transatlantischen Ringelpietz vorbei sind und für unsere Interessen deutlich eintreten um nicht in Nachteil zu geraten.


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alterali

Well-Known Member
Ich denke, wir sollten lernen die Präsidentschaft Trump auszukosten.
Europa sollte erwachsen werden, und Deutschland mal einen Schritt zurücktreten.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
... jedenfalls müssen wir uns in Europa darauf einstellen, die Zeiten von transatlantischen Ringelpietz vorbei sind und für unsere Interessen deutlich eintreten um nicht in Nachteil zu geraten.
Wir Europäer haben uns inzwischen darauf eingestellt. Die Frage ist, ob sich die Amerikaner auf die europäischen und chinesischen Vergeltungszölle eingestellt haben. Man darf nicht vergessen, daß die Amerikaner immer noch sehr importabhängig sind. Die steigenden Preise treffen die weniger Begüterten ebenso wie den gehobenen Mittelstand, während die Strafzölle auf Stahl, Aluminium usw. als Bonus nur in die Staatskasse geht, um die Steuererleichterungen für die Reichen zu kompensieren.
Ich bin zwar kein Ökonom, aber das kann nicht gutgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alubehütet

Well-Known Member
@Mendelssohn Trumps Argument ist ja: Mit einem so gravierenderen Handelsbilanzdefizit kann man einen Handelskrieg nicht verlieren. Klingt auf dem ersten Blick einleuchtend, auf dem zweiten Blick ist das Trumps Lebenserfahrung. Der war wie oft pleite – to big to fail.
 
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