Wissenwertes über den Islam

Alubehütet

Well-Known Member
Nachtrag noch zu den Rohingyas. Über deren … Terrorbande? Rebellengruppe? Widerstandskämpfer?

Jedenfalls berichtet die 20 Minuten.ch (so weit ich weiß, ein Gratisblättchen):

Wo liegen die Ursprünge der Arsa?
Die Gruppe wurde laut einem Bericht der International Crisis Group (ICG) 2016 von Rohingya im Exil in Saudiarabien gegründet. Als Führer gilt Attullah Abu Amar Jununi, ein in Pakistan geborener Rohingya, der in Mekka aufwuchs. Hinzu kommt ein Komitee aus etwa zwanzig weiteren emigrierten Rohingya. Laut ICG könnten Jununi und andere Mitglieder eine militärische Ausbildung in Pakistan und Afghanistan erhalten haben. Es wird vermutet, dass die Arsa von Rohingya im Ausland sowie von Spendern in Saudiarabien und anderen Teilen des Mittleren Ostens finanziert wird.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Bin auch der Meinung, der Islam braucht seine Aufklärung, einen Martin Luther.

Weil denn nu die Bauren auf sich laden beide, Gott und Menschen, und so manchfältiglich schon des Tods an Leib und Seele schuldig sind und keine Rechten gestehen noch warten, sondern immerfort toben, muß ich hie die weltliche Oberkeit unterrichten, wie sie hierin mit gutem Gewissen fahren sollen. Erstlich: Der Oberkeit, so da kann und will ohn vorgehend Erbieten zum Recht und Billigkeit solche Baurn schlahen und strafen, will ich nicht wehren, ob sie gleich das Evangelion nicht leidet. Denn sie hat des gut Recht, sintemal die Baurn nu nicht mehr um das Evangelion fechten, sondern sind offentlich worden treulose, meineidige, ungehorsame, aufrührische Mörder, Räuber, Gotteslästerer, wilche auch heidenische Oberkeit zu strafen Recht und Macht hat, ja, dazu schuldig ist, solche Buben zu strafen. Denn darum trägt sie das Schwert und ist Gotts Dienerin uber den, so Ubels tut (Röm. 13).

Aber die Oberkeit, so christlich ist und das Evangelion leidet, derhalben auch die Bauren keinen Schein wider sie haben, soll hie mit Furchten handeln und zum ersten die Sachen Gott heimgeben und bekennen, daß wir solchs wohl verdienet haben, dazu besorgen, daß Gott vielleicht den Teufel also errege zu gemeiner Strafe deutschs Lands, darnach demutiglich bitten wider den Teufel um Hülfe. Denn wir fechten hie nicht alleine wider Blut noch Fleisch, sondern wider die geistlichen Bösewicht in der Luft, wilche mit Gebet mussen angriffen werden. Wenn nu das Herze so läßt walten, ob er uns wölle oder nicht wölle zu Fürsten und Herren haben, soll man sich gegen die tolle Bauren zum Uberfluß (ob sie es wohl nicht wert sind) zu Recht und Gleichem erbieten, darnach, wo das nicht helfen will, flugs zum Schwert greifen.

So soll nu die Oberkeit hie getrost fortdringen und mit gutem Gewissen dreinschlahen, solang sie eine Ader regen kann. Denn hie ist das Vorteil, daß die Bauren böse Gewissen und unrechte Sachen haben, und wilcher Baur darüber erschlagen wird, mit Leib und Seele verluren und ewig des Teufels ist. Aber die Oberkeit hat ein gut Gewissen und rechte Sachen und kann zu Gott also sagen mit aller Sicherheit des Herzens: Siehe, mein Gott, du hast mich zum Fursten oder Herren gesetzt, daran ich nicht kann zweifeln, und hast mir das Schwert befohlen uber die Ubeltäter (Röm. 13).

Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern
(Wobei er mit „heidenische Oberkeit“ nicht etwa die aufziehenden Osmanen meint, sondern katholische Landesfürsten. Auch ihnen kann er nicht abraten, die Bauern zu schlagen.) „Denn wir fechten hie nicht alleine wider Blut noch Fleisch, sondern wider die geistlichen Bösewicht in der Luft, wilche mit Gebet mussen angriffen werden.“ … Die Bauern sind mit den Teufeln im Bunde.


Ich will meinen treuen Rat geben: Erstlich, daß man ihre Synagoge oder Schule mit Feuer anstecke, und was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich… Zum anderen, daß man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre… Zum dritten, daß man ihnen nehme all ihre Betbüchlein und Talmudisten… Zum vierten, daß man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete hinfort zu lehren… Zum fünften, daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe…“.
Von den Juden und ihren Lügen


Ich weiß nicht … Ob der Islam sowas braucht? o_O

Ja, ich weiß. Das ist sehr verkürzt. Sehr brutal einseitig. Aber das ist eben auch Martin Luther, authentisch Martin Luther.

 

sommersonne

Well-Known Member
Vielleicht würde es ja reichen den Islam so zu leben wie Mohammed ihn sich gedacht hatte und dabei die diskriminierenden Dinge gegen Frauen zu ignorieren. Vor allem die Regeln und Traditionen, die sich um den Islam herum zu Nutze der Männer gebildet haben und garnichts mit dem Islam selbst zu tun haben.
Das wäre aber ein so langer Prozeß das wir das Ergebnis wohl alle nicht mehr erleben würden.
 

eruvaer

Well-Known Member
Vielleicht würde es ja reichen den Islam so zu leben wie Mohammed ihn sich gedacht hatte und dabei die diskriminierenden Dinge gegen Frauen zu ignorieren. Vor allem die Regeln und Traditionen, die sich um den Islam herum zu Nutze der Männer gebildet haben und garnichts mit dem Islam selbst zu tun haben.
Das wäre aber ein so langer Prozeß das wir das Ergebnis wohl alle nicht mehr erleben würden.
Die haben sich den Männern zu Nutze gebildet. Ohne die systematische Unterdrückung der Frau, haben sie einfach Angst vom starken Geschlecht am Ende dominiert zu werden. Wo kämen wir denn da auch hin?
Am Ende würde statt Kriege geführt diskutiert bis alle tot umfallen...
 
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