Alubehütet
Well-Known Member
Tu ich gar nicht mehr!Das hat keinen Zweck er hat einen Aluhut auf und besteht auf Inflation.
Tu ich gar nicht mehr!Das hat keinen Zweck er hat einen Aluhut auf und besteht auf Inflation.
Nur flog den Ösels damals die Silberstein-Geschichte um die Ohren, Fakenews auf Facebook gegen ÖVP und FPÖ im Auftrag der SPÖ. Gut möglich, daß das darin untergegangen wäre. Dann wären die Europawahlen jetzt vielleicht tatsächlich der nächst geeignetste Zeitpunkt, größtmöglichen Schäden anzurichten.
Dagegen spricht, wie gesagt, dem Strache hätte zwischenzeitlich ganz anderes um die Ohren fliegen können. Dann wäre das wertlos gewesen.
Nur ist das eben keine Aktion, die den Rechtspopulisten nützt. Was man Putin ja unterstellt, daß er sie fördere ... Naja, RT usw. tun das ja tatsächlich.
Nein Degression, die Immobilie an sich gilt ja trotzdem noch als sichere Wertanlage.
Tu ich gar nicht mehr!
Du lässt ja auch schon länger eine gewisse Nähe zur AfD erkennen, insofern keine Überraschung.Ich fand Meuthen noch am normalsten.
Er lässt Kikl im Amt, weil er nicht will, dass die FFÖ die Regierung verlässt. Der Kurze will anscheinend mit Hofer so weitermachen, als habe es Strachegate nie gegeben.Kurz erzählte viel, aber hüllte sich kunstvoll in Schweigen zur Frage, ob er die Böcke weiterhin bis zur Wahl als Gärtner an entscheidenden Schaltstellen beschäftigen möchte.
Er lässt Kikl im Amt, weil er nicht will, dass die FFÖ die Regierung verlässt. Der Kurze will anscheinend mit Hofer so weitermachen, als habe es Strachegate nie gegeben.
https://www.spiegel.de/politik/ausl...as-ende-von-herbert-kickl-fpoe-a-1268223.htmlNach dem Rücktritt von Heinz-Christian Strache als FPÖ-Parteichef und als Vizekanzler steht nun ein weiterer FPÖ-Politiker im Zentrum der Kritik: Österreichs Innenminister Herbert Kickl. Er muss schon jetzt seinen Posten räumen, das hat Bundeskanzler Sebastian Kurz am Wochenende durchgesetzt, wie der SPIEGEL aus Kreisen der bürgerlich-konservativen Partei ÖVP erfuhr.
Das interessanteste an dem Video:
Strache traut einem Pressemedium manipulative Wahlkampfhilfe zu.