Bintje
Well-Known Member
Ach, da geht's wohl um deren Forderung, die Intendatengehälter bei den Öffentlich-Rechtlichen um die Hälfte zu kürzen. Dafür gab's reichlich Schelte und Spott. taz und andere rechneten vor, dass das beim Rundfunkbeitrag ganze 4 Cent pro Jahr ausmachen würde. Die taz brachte es dann auf den Punkt:
Hier mehr darüber: https://www.tagesspiegel.de/politik...oltert-gegen-regierungsrundfunk/23835026.html
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http://www.taz.de/Empoerung-ueber-Tweet/!5562955/Kritikwürdiges gibt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk genug – am Programm, an den Sendern, an der Finanzierung, an der ungenügenden Staatsferne, an den Prioritäten (Sportrechte), an den Pensionen, an der Behördenstruktur undundund –, und darüber sollte gerade in einem Jahr, in dem wieder über die Höhe des Rundfunkbeitrags und dessen zukünftige Berechnung gestritten wird, diskutiert werden.
Nur: Wie weit darf man bei dieser Diskussion am Hirn vorbeizielen, um noch als Demokrat und nicht als Populist durchzugehen?
Hier mehr darüber: https://www.tagesspiegel.de/politik...oltert-gegen-regierungsrundfunk/23835026.html
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