Bintje
Well-Known Member
From hero to zero: Labour hat den vormaligen Vorsitzenden Jeremy Corbyn in Zusammenhang mit einem Untersuchungsbericht zu Antisemitismus-Vorwürfen an die Luft gesetzt - vorerst. Corbyn, dessen Mitgliedschaft in der Fraktion des Unterhauses nun auf Eis liegt, kündigte an, gegen seine Suspendierung vorzugehen.
https://www.theguardian.com/politic...pends-jeremy-corbyn-over-ehrc-report-comments
https://www.tagesschau.de/ausland/corbyn-257.html
"Eine unabhängige Kommission hatte zuvor ihren Bericht zum Umgang der Labour-Partei mit Antisemitismus in ihren Reihen vorgelegt. Darin ist unter anderem von einem Mangel an Bereitschaft zur Bekämpfung des Antisemitismus die Rede, von ernsthaftem Scheitern und von Einmischung der Parteizentrale bei Beschwerdeverfahren. Der seit April amtierende neue Vorsitzende Keir Starmer sagte, dies sei ein "Tag der Schande" für Labour. Corbyn wies die Vorwürfe zum Teil zurück und erklärte, das Thema sei aus politischen Gründen dramatisch übertrieben worden. Daraufhin verhängte Starmer die Sanktionen gegen seinen Vorgänger und sagte, wer die Vorgänge immer noch für Übertreibung halte, sei selbst Teil des Problems und solle nicht in der Labour-Partei sein."
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https://www.theguardian.com/politic...pends-jeremy-corbyn-over-ehrc-report-comments
https://www.tagesschau.de/ausland/corbyn-257.html
"Eine unabhängige Kommission hatte zuvor ihren Bericht zum Umgang der Labour-Partei mit Antisemitismus in ihren Reihen vorgelegt. Darin ist unter anderem von einem Mangel an Bereitschaft zur Bekämpfung des Antisemitismus die Rede, von ernsthaftem Scheitern und von Einmischung der Parteizentrale bei Beschwerdeverfahren. Der seit April amtierende neue Vorsitzende Keir Starmer sagte, dies sei ein "Tag der Schande" für Labour. Corbyn wies die Vorwürfe zum Teil zurück und erklärte, das Thema sei aus politischen Gründen dramatisch übertrieben worden. Daraufhin verhängte Starmer die Sanktionen gegen seinen Vorgänger und sagte, wer die Vorgänge immer noch für Übertreibung halte, sei selbst Teil des Problems und solle nicht in der Labour-Partei sein."
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