Christentum und der Islam

schneewittchen

New Member
AW: Christentum und der Islam

aber jetzt habe ich es doch als ganz normalen .txt anhang!! ein stinknormales textdokument, das eigentlich jeder jetzt öffnen können sollte ??
 
G

gfb34istanbul

Guest
AW: Christentum und der Islam

gut und schlecht können nicht eins sein.
 

alterali

Well-Known Member
AW: Christentum und der Islam

gut und schlecht sind immer eins. kausalität bedingt sich ...ohne gut gäbe es das schlechte nicht und ohne schlecht gäbe es das gute nicht.
es wäre plasphemie zu behaupten, jemand (z.b. du ) wäre nur gut....

Das ist jetzt ein Streit um Worte.

Wie bekommt man am frühen Morgen so ein Wort wie plasphemie hin (habs über die Zwischenablage geholt).

Wenn ich einen verfaulten Apfel habe, dann ist der schlecht.

Gut, er wäre noch gut, um jemanden damit zu bewerfen.

Das wäre aber seinerseits nicht gut. Auch nicht schlecht, sondern böse.
 

AytacGuel

Member
AW: Christentum und der Islam

Hallo zusammen...

ich weiß die Diskussion hier ist so wie mir scheint längst beigelegt, aber ein zwei Gedanken, will auch ich hierzu äußern...

Elementar für diese Diskussion ist doch, dass Gott im Laufe der Menschheit immer wieder Menschen gesandt hat um auf sich aufmerksam zu machen und zu deren eigener Herkunft Fragen zu beantworten. - Um den richtigen Weg zu finden.

Die drei einzigen die bis heute die mehrheit aller Menschen vertreten sind Judentum, Christentum und der Islam. (im Islam Hak-Din genannt /- also von dem ein und dem einzigen Gott gesandt)

Wenn man jetzt noch den Aspekt der Menschlichen Natur in betracht zieht, dass Gott den freien Willen des Menschen nicht beeinflusst... sind diese Religionen zu unterschiedlichen Epochen gekommen, immer dann wenn ein Volk sich selbst zu zerstören drochte--- Beispiel: Als der Islam kam, hat man in Saudi Arabien eine Frau die eine Tochter geboren hat, mit Ihrem Kind lebendig begraben /- Man betete damals in dieser Region stelbsterbaute Statuen an!!! (Ähnlich war es bei den anderen beiden Glauben auch).

Da der freie Wille des Menschen den Glauben im Laufe der Jahre immer so interpretiert hat, wie man es gerade für richtig/persönlich notwendig befand entfernte man sich immer mehr vom Willen Gottes zum Willen der Interpreten.

So sandte Gott immer wieder einen neuen Botschafter zur Aufklärung der Menschheit. Sie hatten ja nicht alles geändert so ähneln sich diese drei Glauben sehr.
Der richtig grosse Unterschied, dass Gott im Islam ausdrücklich gesagt hat ist: Ihr sollt meine Worte niemals ändern dies ist eines der Gründe warum ich euch den Islam schicke, denn Ihr werdet keinen weiteren Botschafter (Propheten) bekommen... (Nicht einmal in eine andere Sprache übersetzen - weil vieles dann "Lost in Translation" wäre.)
Desweiteren wird ausdrücklich verboten über die Gestalt Gottes nachzudenken (keine Bilder von Ihm und seinen liebsten -Propheten- zu erstellen, um keine Bildnisse anzubeten) weil er keine hat (und das menschliche Gehirn ist nicht für eine solche Überlegung gemacht- denn dies ist für die Menschen unbegreiflich!) weiter sagt er: Ich habe keine Gestalt, kein Verlangen, keine Menschen ähnlichen Bedürfnisse, keine Kinder oder sonst nichts Menschlicher Natur!)
Aus diesem Grund ist Jesus für die Moslems ein Prohet und kein Göttliches Familienmitglied!
Im Quran steht ebenfalls das kein Mensch über einen anderen Tod zu bestimmen hat denn dieses Leben erhielt jedes Wesen von Gott dem allmächtigen und nur er hat das Recht Ihm dieses wieder zu nehmen alles andere ist Mord (- Wenn einer Mord begeht, so wird er Rechenschaft aglegen als hätte er die ganze Menschheit ausgelöscht!!!)

Vielleicht habe ich ein zwei Fragen beantworten können "nach bestem Wissen und Gewissen"... :)
 
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