Du nicht? Lies mein Post über Schulschließungen. Dazu finde ich eine Antwort. Aber im Fall von Fughafenschließungen fällt mir die Antwort leichter. Es gibt mildere Mittel, die ähnlich gut wirken dürften.
Natürlich bin ich genauso hilflos wie du. Aber ich habe gelernt das es nichts bringt sich über Unvermeidliches zu ärgern, es persönlich zu nehmen und als Einschränkung meiner Bürgerrechte oder Grundrechte zu betrachten. Es gibt sicher viele andere und auch bessere Möglichkeiten mit der Pandemie zurecht zu kommen als die, die es jetzt einzuhalten gilt.
Ausflüge in den Schnee halte ich immer noch für unschädlich, solange es keine Skilifte, Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Sie sind anscheinend irrelevant für das Infektionsgeschehen. Nur wirken sie auf die Lauterbäche frivol bis obszön. Kein Vergnügen in diesen schlimmen Zeiten!
Kann schon sein, Herr Lauterbach wirkt nicht wie der vergnügungssüchtigste Mensch der Republik. Aber auch bei Ausflügen in den Schnee entstehen Kontakte durch Gruppenbildungen. Der Mensch ist nun mal ein Herdentier und dann trifft man zufällig Paul und sonstwen und steht zusammen und Maske und Abstand ist nicht weil man ja im Freien ist.
Das reduziert die Menschen auf ihre Arbeitskraft und grenzt an Versklavung. Die Maßnahmen müssen gerecht und fair sein, sonst werden sie nicht angenommen.
Ja reduziert auf Arbeitskraft und gefällt mir auch nicht. Nicht einmal weil die Wirtschaft zusammenbrechen könnte, sondern weil mir klar ist das man einfach Geld verdienen muß um zu überleben, auch noch nach der Pandemie. Deswegen finde ich mich ab das die Politik eben so handelt.
Und mal ganz ohne Spaß, sie versuchen es wenigstens auch wenn es sehr viele Fehler gibt.